Seit Dezember 2018 ist die aktuelle Geoblocking-Verordnung, die unter anderem für einen besseren Zugang zu Waren und Dienstleistungen, die in einem anderen EU-Land angeboten werden, sorgen soll, bereits in Kraft. Doch in einer ersten Auswertung zeigt sich die Europäische Kommission mit den Regelungen noch nicht zufrieden und stellt nun eine mögliche Verschärfung in Aussicht.
EU-Bürger sollen auf mehr Inhalte zugreifen können
In dem Bericht werden die ersten 18 Monate seit Inkrafttreten der Verordnung analysiert. Darin erklärt die Kommission unter anderem, dass sie sich mit dem audiovisuellen Sektor befassen und den Zugang zu urheberrechtlich geschützten Inhalten in der Europäischen Union so verbessern möchte, dass das Kernkonzept des EU-Binnenmarktes weiterhin eingehalten wird und EU-Bürger überall die gleichen Chancen haben, auf Inhalte zuzugreifen.
Die aufgezeigten Probleme sollen im Rahmen eines kommenden Aktionsplans für audiovisuelle Medien angegangen werden. Als Teil dieses Plans sollen Gespräche mit Vertretern aus der Branche geführt werden, bevor man konkrete Maßnahmen in Erwägung zieht. Dies soll Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime Video betreffen, die Geoblocking in der EU einsetzen.
»Die Pandemie hat gezeigt, in welchem Maße wir in allen EU-Ländern auf digitale Technologien angewiesen sind und dass der grenzüberschreitende Online-Zugang zu Waren und Dienstleistungen für europäische Verbraucher ungeachtet ihres Standorts, ihres Wohnsitzes oder ihrer Nationalität ohne Einschränkungen möglich sein sollte. Diese erste Überprüfung der Geoblocking-Verordnung zeigt bereits erste positive Ergebnisse.
Wir werden die Auswirkungen weiter beobachten und mit den Interessengruppen diskutieren, insbesondere im Rahmen des Aktionsplans für audiovisuelle Medien, um sicherzustellen, dass die Branche expandieren und neue Zielgruppen erreichen kann. Die Verbraucher sollen die Vielfalt der Waren und Dienstleistungen in den verschiedenen EU-Mitgliedstaaten in vollem Umfang nutzen können«, erklärt Binnenmarktbeauftragter Thierry Breton in einem Kommentar.
Derzeit nur 14 Prozent verfügbar
Der durchschnittliche europäische Verbraucher hat derzeit nur Zugang zu 14 Prozent der Filme, die in allen EU-Mitgliedstaaten online verfügbar sind. In Griechenland soll sich der Wert sogar lediglich auf 1,3 Prozent belaufen, während deutsche Film-Fans auf 43,1 Prozent zugreifen können.
Zwischen 2015 und 2019 hat sich die Zahl der Verbraucher, die audiovisuelle Inhalte nutzen wollen, die in anderen EU-Mitgliedstaaten angeboten werden, von 5 Prozent auf 9 Prozent fast verdoppelt. Eine Eurobarometer-Umfrage aus 2019 bestätigte auch, dass Interesse am Zugang zu Inhalten besteht, die außerhalb des eigenen Landes angeboten werden.
In Bezug auf andere Online-Inhaltsdienste, die teilweise unter die geltende Verordnung fallen, wie beispielsweise Musik oder Videospiele, kam man zu dem Schluss, dass eine weitere Ausdehnung nicht unbedingt wesentliche Vorteile für die Verbraucher bringen würde, da die angebotenen Kataloge zwischen den Mitgliedstaaten recht homogen sind und die Verfügbarkeit oft über 90 Prozent liegt.
Titelbild: © Aniplex, OreImo Production Committee
Die EU-Kommission/auch dass Parlament….und wenn sie nicht gestorben sind diskutieren sie noch weiter(und man kommt meistens nicht auf eine Einheitliche Linie)
Mein Gott, VPN und fertig. Mehr braucht man nicht zu sagen.
Geoblocking ist und bleibt Mist… war ja – und ist sicher immer noch – mit ein großer Grund für Raubkopien. Das treibende Thema ist die Lizenzierung, warum man es im Jahre 2020 noch nicht schafft Serien weltweit zu lizenzieren, während ich (fast) jedes neue Produkt (Hardware) überall kaufen kann (natürlich leicht variierende Preise aufgrund von Import usw.) entzieht sich mir nach wie vor.
Das ist nun mal die Menschheit.. lieber mit solch einem Quatsch aufhalten statt: Armut abschaffen, Hunger abschaffen, Kriege abschaffen, …
Armut, Hunger und Kriege abschaffen? Das wird NIEMALS passieren, NIEMALS!
Zu Ihrer weltweiten Lizensierung:
Ihr Vergleicht einer Lizensierung mit physischen Produkten hinkt etwas. «Hardware« gibt es ja von verschiedenen Herstellern, so dass es eine Auswahl gibt. Und somit gibt es Wettbewerb.
Wenn jetzt jemand einen Animetitel weltweit lizensieren würde, gäbe es das nicht. Eine weltweite Lizenz wäre dann gleichbedeutend mit einem absoluten Monopol des entsprechenden Titels, denn derjenige der die Lizenz hat, bestimmt. Das würde auch für den japanischen Markt zutreffen. Wenn jetzt z.B. Funimation USA das meiste Geld bietet und die Lizenz für … z.B. Attack On Titan bekommt, könnten die ganz allein bestimmen, was damit passiert. Und wenn die sagen, dass erscheint nur in den USA, dann kann da keiner was gegen machen. Dann würde das nirgendwo anders laufen können.
Daher bin ich ganz zufrieden über lokale Lizensierungen, zumal das dann auch entsprechende Synchros gibt; in unserem Fall auf deutsch.
Einen kleinen Denkfehler hast du in deinem Beitrag: Auch das derzeitige System bringt keinen Wettbewerb, sondern Monopole hervor, nur eben nicht ein einziges globales, sondern mehrere regionale, die verschiedenen Lizenznehmer teilen sich den Markt auf. Aber aus Sicht jedes Landes besitzt der jeweilige Anbieter dort das Monopol, und Maßnahmen wie Geoblocking im Internet oder Regionalcodes bei Blu-ray und DVD sollen ja gerade dazu dienen, diese regionalen Monopole aufrechtzuerhalten. Du sollst Anime XY in deinem Land nur zu den Konditionen bekommen, die dir dein regionaler Lizenznehmer diktiert. Im Idealfall hast du die Wahl zwischen günstigem, aber vergänglichem Streaming und überteuerten Blu-rays mit Dauerbesitzgarantie, aber wenn der Lizenznehmer in deinem Land nur die überteuerten Blu-rays anbietet, hast du das aus seiner Sicht gefälligst zu schlucken und es kommt eben kein anderer Lizenznehmer, der ihm mit besseren Konditionen das Wasser abgräbt und damit einen Wettbewerb um das einzelne Produkt, den einzelnen Anime XY, daraus macht.
Ja, Sie haben recht. Es ist dann natürlich ein regionales Monopol. Bei einer weltweiten Lizensierung ist dann aber halt nicht sicher, ob ein Titel auch in jeder Region verfügbar sein wird. Das meinte ich ja mit meinem Attack On Titan Beispiel.
Wenn also in jedem Land bzw in jeder Region die Lizensierung erfolgt, sind dann auch die Veröffentlichungen gesichert. Das setzt natürlich voraus, dass ein regionaler Publisher die Titel dann auch lizensiert. Ansonsten wird das dann natürlich auch nichts.
Noch ein Frage, die unabhänglig von diesem Kommentar ist: Sind Sie zufällig bekannt mit dem Nutzer «Mononeko«? Er oder Sie hat dasselbe Profilbild und Ihre Namen ähneln sich auch. Ich dachte erst, sie wären das, aber auf den 2. Blick habe ich dann den anderen Nutzernamen richtig wahrgenommen.
Das war ich nich, das war mein böser Klon!
Spas beiseite: Den Benutzernamen „Mononeko“ benutze ich woanders, aber da er direkt neben „Monokuma“ bei den Wortvorschlägen steht, tippe ich manchmal den falschen Namen an und merke es erst, wenn es zu spät ist. Dumm gelaufen, aber so kann es gehen im Eifer des Gefechts. ^^«
Aha. Gut, ich verstehe.
Armut, Hunger & Krieg sind die drei Eckpfeiler des Kapitalismus, was glaubst warum es uns in Deutschland ihm vergleich zu anderen EU Staten »so gut geht« , es ist mir völlig gleich ob in Afrika die Menschen sterben wie Fliegen, ich habe Sie nicht ihrer Identität beraubt, das waren die Briten, Franzosen, Belgier und Portugiesen, man sollte immer das Ganze betrachten und nicht nur einen kleinen Teil davon.
Was wir hatten keine Kolonien in Afrika? Deutsch Südwestafrika/Ost und wir haben auch so manches Massaker auch in Afrika veranstaltet…
Nicht zu vergessen Togo und Kamerun.
**hust** **hust** ,,Deutsch-Südwestafrika« **hust** **hust**
Du kennst dich anscheinend nicht aus.
Sie schreiben, man sollte das Ganze betrachten. Daher sollten Sie auch das Ganze betrachen.
Ich habe noch was vergessen: Das Fundament des Kapitalismus bildet die menschliche Gier und Arroganz. Armut, Hunger und Krieg sind die Symptome bzw. Auswirkungen dieser Gier und Arroganz. Sprich, solange es Menschen gibt, wird das nicht aufhören.
Die Menschheit ist schon eine sehr … verkommene Spezies.
Nein, Namibia war noch nie eine deutsche Kolonie 😄
Hmm 🧐
Es gibt immer noch einige, die nicht verstehen, warum es das gibt…
Das beste Beispiel ist der Sport;
In Deutschland bezahlt man zb für Sky um die 50€.
Damit kann man die deutschen Spiele, Champions League und ein paar europäische Ligen sehen.
Der Fokus hier liegt auf Spiele mit deutscher Beteiligung.
DAZN kostet nur 10€ im Monat und zeigt (fast) alle restlichen Spiele, die es auf der Welt gibt, für einen Bruchteil SKYs.
Italienisches DAZN darf kaum italienische Spiele zeigen, weil dort der Fokus auf eben diesen liegt und die Rechte dafür beim italienischen Sky liegen.
Im Tausch zeigt ita Dazn aber (fast) alle restlichen Spiele auf der Welt, auch sämtliche Deutsche.
Das hätte zur Folge, dass ich in Deutschland mir lediglich für 10€„italienisches“ DAZN zulegen müsste und damit für einen Bruchteil des Betrages, 50€ die ich bei SKY bezahle, die deutschen Spiele allesamt sehen könnte!!!
Sky will das natürlich nicht, weil sie dabei leer ausgehen würden…
Umgekehrt funktioniert das natürlich genau so!
Ob man das zeitnah wirklich gebacken bekommt, wenn man nicht mal das Abschaffen der Zeitumstellung hinkriegt? Zweifelhaft meines Erachtens.
Wäre für permanente Sommerzeit. Ist sowieso die Mehrheitsmeinung, da nicht nur wir es besser fänden, wenn es länger hell ist, sondern auch sämtliche Urlaubsregionen.
Und im Winter morgens noch länger im Dunkeln hocken? Als ob man abends nicht mehr feiern und im Biergarten hocken könne, wenn es dunkel wird. Wozu kauft man sich eigentlich seine bunte Partybeleuchtung, wenn man sowieso will, dass es abends „länger hell“ ist? Und warum sollte man die Bedürfnisse des „Partyvolks“ über die derjenigen stellen, die morgens arbeiten oder zur Schule müssen?
Die Russen haben permanente Sommerzeit ausprobiert, es ging in die Hose. Andere Länder hatten nie eine Sommerzeit, weil sie gleich begriffen, dass sie nichts bringt, darunter unser geliebtes Japan. Und auch alle Studien hierzulande sprechen für eine dauerhafte Normalzeit. Entgegen aller Befürchtungen bedeutet eine Abschaffung der Sommerzeit nicht, dass der Sommer ausfällt. Die EU-Umfrage war ohnehin angesichts der Tatsache, dass fast ausschließlich die Deutschen (und von denen auch nur ein Bruchteil) abgestimmt haben, alles andere als repräsentativ.
Genauso habe ich die Ergebnisse auch in Erinnerung.
Abgestimmt haben mehrheitlich Deutsche.
Und ALLE stimmt schon mal gar nicht!!!
Die Iberische Halbinsel hätte am liebsten die Normalzeit GMT, weil bei ihnen die Sonne sowieso schon viel später untergeht als in Mitteleuropa und sie faktisch eigentlich in die falsche Zeitzone zugeordnet wurden!
Ich kann nicht sagen, was besser wäre.
Da gibt es einfach viel zu viele Faktoren, die in der Gleichung mit inbegriffen sein müssten!
Ich stelle mir jedenfalls die Normalzeit im Sommer sehr sehr komisch vor, weil es dann schon im 3 Uhr nachts anfangen würde, hell zu werden.
Das ist so mein Gedanke…
Mir persönlich ist das egal, welche die nehmen. Ob Sommerzeit oder Winterzeit ist mir Schnuppe. Hauptsache, der Mist hört endlich mal auf.
könnte sich das dann auch auf CR und Funi auswirken dann evtl solange Großbritannien bis dahin noch nicht raus aus der EU ist?
Könnte mir das evtl einer von euch mir sagen? Wäre nett
Auf GB wird das dann wohl nicht angewendet werden. Da die ja schon mit einem Bein draußen sind, wird das nichts. Wenn ich das richtig verstanden habe, haben die Briten auch nur noch eingeschränktes Stimmrecht. Sprich, was nicht für die gilt, da dürfen die auch nicht mehr mit abstimmen.
Dazu kommt, dass die Brexit-Sache wohl eher kommt, als wie die Entscheidung zu diesem Thema. Daher hat sich das dann eh erledigt.
Streaming ist nicht gleich Streaming. Crunchyroll ist nicht betroffen, da die ein kostenloses Angebot haben (wie Wakanim). Anime on Demand hingegen ist jetzt schon betroffen, weil diese ein reines Abo-Angebot sind.
Ich hoffe, dass endlich mal gegen das Geoblocking bei Steam vorgegangen wird.
Selbst dann wird es nur die EU betreffen. Die Spiele billig in z.B. Argentinien (gilt auch für jedes andere Zweite- und Dritte-Welt-Land, das man anstelle von „Argentinien“ einfügen kann) kaufen wirst du auch dann nicht können, was m.E. auch richtig ist. Denn dass man damit den Argentiniern langfristig den Zugang kaputtmacht, ist den wenigsten bewusst. Wenn das Geoblocking auf Steam entfiele, wäre die Konsequenz, dass die Preise für die Spiele global steigen würden, denn Valve täte dumm daran, alle Spieler weltweit zu den derzeitigen argentinischen Preisen kaufen zu lassen. Für uns würde es bedeuten, dass wir vielleicht noch einen Fünfer drauflegen müssten (angesichts der Tatsache, dass Spiele anderswo noch teurer sind), also nix da von wegen billigere Spiele; für die Argentinier würde es bedeuten, dass sie sich die Spiele überhaupt nicht mehr leisten könnten. Spiele mögen im argentinischen Store nur ein Viertel so viel kosten wie im deutschen, aber das durchschnittliche Einkommen in Argentinien beträgt auch nur knapp ein Viertel des deutschen Durchschnittseinkommens. Aus Sicht eines Argentiniers, der nicht Lionel Messi heißt, sind 15 € (bzw. der entsprechende Peso-Betrag) genauso eine Stange Geld wie für uns 60 €. Nun muss man nur noch kurz überlegen, was es für einen selbst bedeutete, wenn die Spielepreise im eigenen Land vervierfacht würden.. Das Geoblocking, so unbequem es aus unserer Sicht erscheinen möge, ermöglicht in diesem Fall auch eine Anpassung der regionalen Preise an die jeweils landesübliche Kaufkraft. Ich bin immer dagegen, wenn es dazu benutzt wird, Menschen in gewissen Ländern den Zugang zu Inhalten zu verweigern, seien es ganze Spiele oder nur Teile davon (z.B. unzensierte Fassungen), und diesbezüglich wäre z.B. ein EU-weit einheitlicher Zugang zu Inhalten ganz im Sinne der Verbraucher (sofern man sich nicht für die jeweils stärkste Zensur entschiede). Marktwirtschaftlich hat das Geoblocking bei Steam aber auch seine Berechtigung.
dann geht man halt den umweg auch wenn das nicht erlaubt bzw gewollt ist, von daher sind solche einschränkungen totaler mist.
»Die Pandemie hat gezeigt, in welchem Maße wir in allen EU-Ländern auf digitale Technologien angewiesen sind und dass der grenzüberschreitende Online-Zugang zu Waren und Dienstleistungen für europäische Verbraucher ungeachtet ihres Standorts, ihres Wohnsitzes oder ihrer Nationalität ohne Einschränkungen möglich sein sollte. Diese erste Überprüfung der Geoblocking-Verordnung zeigt bereits erste positive Ergebnisse.«
Jap die pandemie verändert so einiges, nicht nur im moment sondern auch nachhaltig (das eine oder andere sicherlich auch positiv).
auf der anderen seite so ein bisschen traurig, das erst ne pandemie kommen muss das sich gewisse dinge ändern (ja,ja ich weiß theoretisch hätte es sich vielleicht auch so irgendwan das eine oder andere geändert).
Eigentlich unvorstellbar, dass so etwas passiert. Geoblocking geschieht doch nicht, weil die Anbieter das geil finden würden. Es geschieht, weil die Herausgeber der Inhalte Rechte nach Sprachregionen oder für bestimmte Länder vergeben. Bestehende Verträge (größtenteils außerhalb der EU geschlossen) werden doch nicht einfach ungültig …
Ich verstehe das auch net. Warum lizenziert man immer noch nach Land und nicht nach Sprache. ich mein das wäre doch angebrachter.
Hier mal ein Beispiel wie das aussehen könnte.
Angenommen eine Anime wird neu Lizensiert.
Nun will Crunchyroll den Anime mit Originalton mit Deutschen Englischen und Polnische Untertiteln zeigen. Also kauft er eine Lizenz für genau diese Untertitel ein. Und verpflichtet sich diese Zeitnah und Weltweit zu veröffentlichen.
Und Wakanim kauft sich die Lizenz für Französische und Spanische Untertitel und veröffentlicht diese auch Weltweit und Zeitnah.
Dann hat dann jeder der diese Sprache kann die Möglichkeit sie anzuschauen.
Somit kann auch nicht mehr ein Anbieter eine Globale Lizenz kaufen und diese dann nur in einem Land zeigen (was ja häufiger vorkommt).
Würde mich freuen wenn ihr mir schreibt was ihr davon halten würdet.