»Business Punk« zeichnet Daniel Otto von Crunchyroll aus

Das Magazin »Business Punk« hat in seiner neuen Ausgabe die zehn interessantesten Persönlichkeiten der deutschen Entertainment-Industrie gekürt. Dazu gehört mit Daniel Otto, Crunchyrolls Head of Business Development EMEA, auch ein Vertreter aus der Anime-Branche.

Otto will Wachstum der Anime-Branche vorantreiben

Laut Otto führe Anime in Deutschland zwar noch immer »größtenteils ein Außenseiter- und Nischendasein«, allerdings sei es das erklärte Ziel des Geschäftsmanns, den Bereich zukünftig auch weiterhin wachsen zu lassen. Sein Motto lautet dabei »to superserve the underserved«, also auf Deutsch etwa »die Unterversorgten überholen«.

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In den letzten Jahren war Daniel Otto für die AV Visionen GmbH als Vice President Acquisitions and Sales tätig. In dieser Position verantwortete er unter anderem den Anime- und Lizenzfilmhandel des Unternehmens. Nach der Übernahme der Firma wechselte er intern zu Crunchyroll.

»Business Punk« erscheint seit Oktober 2009 im Zweimonats-Rhythmus. Das Magazin rückt in seinen Berichten insbesondere nationale wie internationale Unternehmen in den Fokus, die sich durch Innovationen in der Internet-, Medien-, Technik- und Unterhaltungsindustrie hervortun.

Quelle: Business Punk
© Business Punk

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6 Kommentare und Antworten zu "»Business Punk« zeichnet Daniel Otto von Crunchyroll aus"

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Mebaru
Gast
Mebaru

Wenn sie weiter so das Geld für Animes wie für als Bs. Suddenly Egyptian God ausgeben wird daraus wohl nichts, wär diese Lizenz gekauft sollte Geteert und Gefedert werden, ich erwarte mehr für mein Geld!

Mkay
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Mkay

Es gibt doch genug andere Lizenzen, die gekauft werden, dass da jetzt eine dabei ist, welche dir nicht gefällt, passiert halt. o_o

Ich
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Ich

Na ja, da könnte aber jeder jetzt Animetitel nennen, von dem man der Meinung ist, dass man die nicht lizensieren soll bzw. braucht. Von daher hinkt Ihr Argument etwas. Das ist zu sehr subjektiv betrachtet.

Fährmann
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Fährmann

Ist ja mitunter auch die Frage ob die Lizenz nicht noch mit anderen Verhandlungspunkten zusammenhängt.

Toshi
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Toshi

»Laut Otto führe Anime in Deutschland zwar noch immer »größtenteils ein Außenseiter- und Nischendasein«, allerdings sei es das erklärte Ziel des Geschäftsmanns, den Bereich zukünftig auch weiterhin wachsen zu lassen.«

sehe ich nicht mehr so heftig wie vor 10-15 jahren das hat sich schon sehr geändert, dank netflix und o geht anime sowieso eher stark richtung mainstream.

muss aber nicht so schlecht sein, dann wird man eventuell in zukunft weniger schief angeschaut wenn man sagt das man anime/manga konsumiert (nein mir ist egal was andere sagen/denken, aber es gibt ja leute die haben damit ein problem).

Torsten Ritter
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Torsten Ritter

viele Anime Lizenzen werden nicht lizenziert Staffel 1:und 2 nicht lizenziert und andere Beispiele Staffel 1 und 2 lizenziert und Staffel 3 nicht lizenziert deswegen haben wahrscheinlich nur über 3 Millionen abonantem