»Attack on Titan 4«: Skript brachte Sprecher zum Weinen

Der Start der vierten und gleichzeitig finalen Staffel von »Attack on Titan« rückt immer näher. Passend dazu sprach Yuki Kaji, der japanische Synchronsprecher von Hauptfigur Eren, kürzlich in einem YouTube-Livestream über seine derzeitige Gefühlslage.

Neue Staffel startet in einer Woche

In dem Stream erzählte er unter anderem, dass er sich den neuen Compilation-Film angesehen und dabei geweint habe. Der Grund hierfür sei, dass Eren »immer in meinem Herzen ist«. Doch auch zu den Arbeiten an der bald startenden vierten Season gab er einen Kommentar ab.

Hierzu sagte Kaji: »Ich habe das Drehbuch für die letzte Staffel bekommen und sogar bei den Proben zu Hause geweint. Ich fühlte mich deprimiert, also habe ich Isayama-sensei kontaktiert. Wir tauschten mehrmals Nachrichten aus.«

Darüber hinaus verriet er, dass er den »Attack on Titan«-Manga zwar relativ objektiv lesen kann, aber er sich letztlich anders verhält, wenn er die Zeilen im Anime sprechen und schauspielern muss.

Die vierte Staffel von »Attack on Titan« entsteht unter der Regie von Yuichiro Hayashi (»Dorohedoro«) im Studio MAPPA. Hierzulande zeigt WAKANIM die neuen Episoden ab dem 6. Dezember 2020 mit deutschen Untertiteln im Simulcast. Eine neue Illustration von Animation Director Manabu Akita, die heute auf Twitter veröffentlicht wurde, seht ihr weiter unten.

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Illustration:

Handlung:

In 2000 Jahren lebt die Menschheit – oder das, was davon übrig ist – hinter gewaltigen Mauern. Denn die Welt außerhalb wird von riesigen Titanen beherrscht, die anscheinend nur ein Ziel haben: Menschen zu fressen! Einzig der junge Eren Jäger will das nicht hinnehmen und dem Aufklärungstrupp beitreten, um die Riesen zu besiegen und die Welt zu entdecken. Doch als eines Tages ein Titan von ungeheuren Ausmaßen über die Mauer blickt, ahnt Eren schnell, dass seinem Dorf nach hundert Jahren Frieden erneut eine Katastrophe bevorsteht …