Die japanische Nachrichtenseite Sankei News berichtete vor Kurzem darüber, dass ein 34-jähriger Mann von der Polizei der Präfektur Ibaraki für den Verkauf von unerlaubt modifizierten Versionen von Figuren aus dem Film »Puella Magi Madoka Magica: Der Film – Rebellion« verhaftet wurde.
Mann verkaufte nackte Madoka-Figuren
Dem Bericht zufolge tauschte der Verdächtige die Köpfe der »Madoka Magica«-Figuren mit denen von nackten weiblichen Modellen und verkaufte diese gegen 30. August 2019 auf einer Auktionswebseite. Aus dem Bankkonto geht laut der Polizei hervor, dass der Mann zwischen 2018 und 2020 ungefähr 5,8 Millionen Yen (etwa 46.840 Euro) mit Figurenverkäufen verdient hat.
Der 34-Jährige äußerte sich bereits zu den Vorwürfen und gestand die Tat: »Ich habe es getan, um die Lebenshaltungskosten stemmen zu können.« Die Polizei untersucht derzeit, ob der Mann noch weitere Straftaten begangen hat.
Der zwölfteilige Original-Anime »Puella Magi Madoka Magica« wurde im Winter 2011 im japanischen Fernsehen ausgestrahlt. Im Jahr 2012 erhielt das Franchise zwei Recap-Filme und im Jahr 2013 mit dem Film »Puella Magi Madoka Magica: Der Film – Rebellion« eine Fortsetzung. Mit »Magia Record« lief im Winter 2020 die erste Staffel eines Spin-offs, zu der sich eine zweite Staffel in Arbeit befindet.
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Trailer zum Anime:
Handlung:
Madoka Kaname ist eine ganz normale Schülerin. Bis sie eines Tages auf Homura Akemi, eine neue Mitschülerin, und Kyubey, ein magisches Wesen, trifft. Kyubey erklärt Madoka und ihrer Freundin Sayaka Miki, dass er ihnen jeden Wunsch erfüllen kann. Im Gegenzug müssten sie allerdings zu »Magical-Girls« werden, Magierinnen, die böse Hexen jagen, um den Menschen zu helfen. Während Homura die beiden vor diesem Pakt warnt, geraten sie immer tiefer in die Welt der Magical Girls und der Unheil bringenden Hexen und beginnen zu verstehen, was es bedeutet, ein Magical Girl zu sein. Denn die leben nicht nur gefährlich, sondern auch sehr einsam.
© Madoka Magika: Magica Quartet/Aniplex・Magia Record Anime Partners
12 Kommentare und Antworten zu "»Madoka Magica«: Mann für Verkauf modifizierter Figuren verhaftet"
Naja wer sowas als Fapvorlage braucht ^^
Oh mann…. Da könnte man besser noch auf Jailbait-Seiten nach ner 14-jährigen ala Madoka gucken. Selbst da hätte man mehr von…
Jup und wer es so nötig hat es gibt bestimmt genug Hentai Doujins .
er hat es sich aber auch sehr einfach gemacht^^
Also wurde er verhaftet weil er gefälschte Figuren verkauft hat ? Und nicht wegen Kinderpornos? Weil Fiktiv ist ja das neue Echt, seit neusten !
Ja wegen Urheberrechtsverletzung. In Japan sind fiktive Werke kein Problem glaube ich ^^
In erster Linie geht es natürlich um die Urheberrechtsverletzung. Um das zu verdeutlichen, habe ich den Titel etwas angepasst.
Wow, So viel Geld kann man damit verdienen. Nice 🙂
heftige Straftat.
Madoka chars als fap Material…okay also irgendwo sollten selbst die hardcore weebs ne Grenze ziehen. Aber wenn man sich den Absatz den er damit gemacht hat anschaut 🙁
Ich besitze selber Madoka Figuren und würde niemals sie so verschandeln wollen.
Die figuren sind ja eher harmlos vermute ich mal ich würde mir so eine figur auch nicht kaufen habe auch orginale die ich nie modifizieren lassen würde .
Bei Modifikationen verstehen die Japanischen Behörden echt keinen Spaß egal in welcher Kategorie.