Am 25. August 2017 veröffentlichte Streaming-Anbieter Netflix seine Live-Action-Adaption der Manga-Reihe »Death Note«. Drei Jahre später sprachen die Drehbuchautoren des Films mit der US-Webseite Comic Book über frühe Drehbuchentwürfe und das verhaltene Fan-Feedback.
Fan-Reaktionen machten Autoren traurig
Zunächst äußerten sich Charley und Vlas Parlapanides jedoch über ihre Anfänge mit dem Projekt. Bereits im Jahr 2006 lasen sie illegale englische Übersetzungen der Geschichte, die laut ihrer Aussage eher ihren »ursprünglichen Entwürfen« entsprochen hätten.
Darüber hinaus führten die beiden Autoren aus, wie sich die Sicht des Zuschauers auf Hauptfigur Light über den Verlauf des Films ursprünglich verändern sollte. Sie betonten, dass sie für die »Death Note«-Adaption immer vorgeschlagen hätten, dass man wie im Manga zunächst glauben soll, »dass Light der Held ist.« Vor allem, weil der Entwurf vorsah, dass Lights Mutter ermordet wurde und die Zuschauer so glauben sollten, dass sein Handeln gerechtfertigt sei.
In ihrer Drehbuchfassung sollte Light seine Freundin Mia töten, nachdem sie ihm auf die Schliche gekommen war. In späteren Entwürfen sei diese Idee jedoch verworfen worden. Stattdessen fiel die Entscheidung, sie noch böser als Light zu machen, »um ihn noch heldenhafter erscheinen zu lassen.«
Auch wenn es zahlreiche Änderungen durch den zusätzlichen Autor Jeremy Slater und Regisseur Adam Wingard gab, betonten die Parlapanides-Brüder, dass es kein böses Blut im Team gab: »Nachdem wir daran gearbeitet hatten, arbeiteten viele andere Autoren daran. Und es war viel mehr von Slaters Entwurf, der zum endgültigen Film wurde. Letztlich ist es die Entscheidung des Regisseurs, die Geschichte so zu lenken, wie er sie lenken will. Und das ist eine großartige Eigenschaft.«
Wingard sei der Meinung gewesen, dass die Netflix-Adaption aufgrund des bereits vorhandenen Anime und der japanischen Live-Action-Filme in eine andere Richtung als das Original gehen müsse: »Es gab einen japanischen Film. Es gab … den Anime. Diese Geschichte war also erzählt worden.«
Abschließend sprachen die beiden noch über das Fan-Feedback zum Netflix-Film. Wie sie erzählen, seien sie traurig darüber, »dass es den Fans nicht gefallen hat. Wir wollen, dass sie glücklich sind. Wir wollen, dass es ihnen gefällt.« Sie betonten auch, dass sie denken, dass Slater gute Arbeit geleistet hat, aber von der Rezeption enttäuscht sind, weil sie den Fans etwas geben wollten, das ihnen gefällt.
Eine Fortsetzung der »Death Note«-Realverfilmung von Netflix befindet sich derzeit in Arbeit. Wann diese erscheint, ist bislang allerdings noch nicht bekannt.
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Trailer:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Darum geht es im »Death Note«-Film:
Light Turner stößt auf ein übernatürliches Notizbuch, mit dem er töten kann. Doch ein Kommissar, ein Dämon und eine Mitschülerin sind ihm auf den Fersen.
Quelle: Comic Book
© Netflix
Das sie das wundert, wenn man so viel der Vorlage verändert und das ganze Setting sogar verlagert, ist solches Feedback nun mal vorprogrammiert und ich finde es gerechtfertigt. Fans wollen die Verfilmung der geliebten Vorlage und nicht ne eigen Version von welchen Autoren und Regisseuren.
Kann ich mich nur anschließen. Allein schon das komplette Setting nach Amerika holen zu müssen. Dann noch ein wenig Blackwashing und tada, der Film ist scheiße. Fast so scheiße wie Dragon Ball. Aber die Amis wollen es ja nicht einsehen und sind dann »traurig« dass der Film nicht gefallen hat.
Genau und das ist leider der Hauptgrund, warum Anime und Spiele Verfilmungen aus Hollywood immer scheitern. Und wer ist dann Schuld, richtig das Publikum, sag nur Gohstbusters keiner hatte Schuld nur die Kinobesucher
Ich finde ja die Aussage zum schießen »dass es den Fans nicht gefallen hat. Wir wollen, dass sie glücklich sind. Wir wollen, dass es ihnen gefällt.«
Wenn dem so wäre, hätte man die Fans einfach mal vorher gefragt, was sie von solchen Änderungen halten.
»Wenn dem so wäre, hätte man die Fans einfach mal vorher gefragt, was sie von solchen Änderungen halten.«
Fans halten nichts von solchen Änderungen weil sie überhaupt keine Änderungen sondern stumpfe 1:1-Umsetzungen wollen. Im Grunde sind so alberne Änderungen wie sie aus Hollywood gerne kommen genauso wenig zielführend wie das was die Fans selbst herbeisehnen.
Death Note ist gut, weil es ist wie es ist! DN ist ein Kunstwerk ansich, da muss nichts geändert werden! Das ist wie wenn einer Vincent van Gogh sein Gemälde her nimmt und etwas hinzu zeichnet.
Das nennt sich Neuinterpretation. Und woher willst du wissen, dass Änderungen nicht auch funktionieren können oder sogar besser funktionieren können wenn du dich aus Prinzip davor verschließt und alles abblockst? Es führt nicht immer nur ein Weg zum Ziel und das Original verschwindet dadurch ja auch nicht. Eigentlich müsstest du dann auch direkt jeden Anime verabscheuen, der sich nicht stur an die Vorläge hält, am besten auch noch plump jedes Panel Bild für Bild animieren, selbst wenns als Anime von vorn bis hinten nicht funktioniert. Hauptsache keine Änderungen…
Meine Meinung ist das man bei Death Note nichts ändern muss. Dennoch ich gebe dir recht es muss nicht immer 1:1 sein! Aber das was Death Note bzw. ein Werk ausmacht muss schon enthalten sein sonst kannst du es ja auch buch des todes nennen oder so…
Änderungen sind nicht schlecht aber death note ist der beste anime der je existiert hat. Und wenn man sich denkt ich nehme mir ein Meisterwerk und verändere das dann verändert mann das auch fürs gute. Aber was die daraus gemacht haben ist einfach nur abscheulich. Man siet das du den anime garnicht gekuckt hast ansonsten würdest du garnicht versuchen die Leute zu verteidigen. Change is good but only if its done right. Sag ich nur. Wenn du es veränderst aber alles an der Veränderung schlechter is als das original hast du nichts Neues kreiert sondern was gutes zerstört.
@Jabrobro: Ich rede hier die ganze Zeit nicht von Death Note sondern die Beziehung der Fans zu Veränderungen, generell. Man liest doch auch immer wieder, wie Fans die Qualität einer Anime Adaption daran messen wie nah diese am Manga (oder andere Vorlage) klebt und nicht ob der Anime auch trotz Abweichungen gut sein könnte.
Die Ausgangsfrage von Hanibal war ja, dass man die Fans vorher hätte fragen sollen. Ich sagte, dass das eh nichts gebracht hätte bzw. nichts bringen würde weil Fans keine am Liebsten Änderungen wollen. Somit stehen den teils absurden Änderungen von Hollywood stumpfe 1:1-Adaptionen der Fans gegenüber, beides hat aber keinen sonderlichen Mehrwert. Mehr steht oben auch nicht…
Naja immer scheitert der versuch nicht. Man hat zwar das Paradebeisipiel einer miesen Umsetzung mit Dragoball Evolution aber auf der anderen Seite hat man dagegen Meisterdetektiv Pikachu und Sonic die gut und erfolgreich waren.
Nicht nur blackwashing sondern auch whitewashing alle Charaktere sind Japaner und die machen aus asiatischen Schauspielen weisse amerikaner. Ich finde das komisch das sich alle auf den schwarzen Charakter konzentrieren wo das das einzige ist was Sinn machen würde weil ich glaube das L eins einziger kein Japaner ist.
Fand persönlich den neuen Ansatz ganz interessant. Hatten ja schon echt viele Adaptionen, darunter auch 3 Live Action Filme und eine Serie.
Das würde ich so aber nicht stehen lassen. Man kann ja als Regisseur, Drehbuchautor, Produzent seine eigene Interpretation aus dem Originalwerk machen. Die Adaption war aber buchstäblich nur »Death Note für Arme«, die war einfach nur schlecht. Keine Mindgames, simpelste langweilige Geschichte, plattgemachte Charaktere. Wie man so eine Vorlage zu so einem Müllhaufen konvertieren kann ist mir ein Rätsel.
Allein dass die im Nachhinein den Hauptcharakter mit dem Namen ‚Light‘ bezeichnen geht mir so hart auf die Nerven. Die sollen nicht traurig über das Feedback sein, die sollten sich schämen und entschuldigen, vor allem beim Autor.
Halb so wild, wir sind von den Machern noch viel enttäuschter 😛
Noch enttäuschender ist die Tatsache, dass es eine Fortsetzung geben soll.
Und die Fans sind Schuld teil 2 kommt dann, weil man da immer noch nicht weis warum die Fans enttäuscht sind.
kommt davon wenn light von jemanden gespielt wird der blond gefärbtes haar hat oder wenn L von einen afro amerikaner gespielt wird L hat verdammt nochmal mittellanges pechschwarzes haar eine blasse weiße haut da stimme vorne und hinten nichts
Ja, das ist aus amerikanischer Sicht voll in Ordnung gewesen. Arielle die Meerjungfrau wird ja in der Realverfilmung auch von einer Schwarzen gespielt. Aber hey, wenn Scarlett Johansson die Rolle eines »Androiden« spielt, dann heißt es gleich: Warum wird die Rolle von einer Weißen gespielt und nicht von einer Japanerin? Hollywood geht mir mit der Scheiße eigentlich nur noch gegen den Strich. Aber leider lassen sich die Leute gerne manipulieren, gerade wenn es um Rassismus geht. Beweisen die BLM Bilder, auf denen weiße Frauen schwarze Polizisten angehen und dabei die BLM Fahne schwenken. Wenn ich sowas sehe, würde ich mich am liebsten auf den Mond schießen.
Oh mein gott Arielle wird in der Realverfilmung von einer Schwarzen gespielt noch schlimmer ist für dich wahrscheinlich das es bald eine Schwarze Vize Presidentin in den USA gibt .
Sry das ich einen zweiten Komm schreibe aber dieses rumgeheule von Weißen die wahrscheinich immer noch denken sie gehören zur Heerenrasse kann ich nicht mehr hören .
Ich war großer Star Wars Fan bis ich die reaktionen auf Star Wars 7 gelesen habe unerhört das eine Frau Der nächste MC wird und der Co MC ein schwarzer Mann da war für mich die Fanbase tot klar gibt es andere aber es gibt da doch einige sexistien und rassisten unter den SW fans .
es geht mir halt um die genauheit wenn man eine real verfilmung macht sollte man sich auch ans originalwerk halten die 2 junglebuch filme der eine wo lui ein gigantopitikus ist find ich auch nicht so gut
Hat nichts mit Herrenrasse zu tun oder Rassismus. Einfach nur ein beschränkter Vergleich weisse und schwarze können diesselben Rechte haben aber das ändert nichts daran das Menschen nunmal unterschiedlich aussehen das hat nichts mit rassendenken zu tun. Und L ist nunmal kreidebleich und nicht schwarz wie die Nacht. Wenn jemand einen punk spielen soll stellst du auch nicht nen volltätowierten aus ner Rockergang ein oder so. Es macht keinen Sinn und ist nicht authentisch das ist alles. Hast du Mal the Last Samurai gesehen? 99 % Japaner dort gewesen im Film und der Film war gut. Warum war er gut? Jaaa weil er authentisch war und die Asiaten nicht von schwarzen gespielt wurden. Ich bin auch gegen Rassismus aber es gibt einen Unterschied zwischen andere respektieren und tolerieren egal wie sie aussehen und anderen seine Werte aufdrängen.
Ja damit hab ich auch kein problem aber es gibt halt auch einige die solche diskussionen ausnutzen um ihr weltbild zu zeigen .
Wisst ihr was lustig ist? durch den shitstorm ist der titel erst so richtig bekannt geworden, weil jeder sich drüber aufgeregt hat und wir fans uns das dann doch mal geben mussten auch wenn es vielleicht nur für 10 minuten war.
das ist so ähnlich wie mit billig produzierte formate die eigentlich keine sau interessieren dürfte, letztendlich gucken das leute um sich aufzuregen oder gucken es aus langeweile.
in dem film war eigentlich nur Ryuk gut, der rest ist wenn man manga oder anime kennt eigentlich nur dazu da sich drüber aufzuregen wie schlecht der ist.
selbst wenn man die vorlage nicht kennen würde, wäre das so ein film den man einmal schaut und dann nie wieder und trotzdem vermutlich höchstens als mittelmäßig empfinden würde.
Ich glaube du hast irgenndwie nicht ganz den Sinn des Forums und von Death Note verstanden, könntest du bitte das Forum verlassen?
Von jemandem namens Toshiba hätte ich auch nie sinnvolle Kommentare erwartet
Death Note ist ein Meisterwerk, es ist spannend wie kaum ein anderer Anime, es war ein unglaublich trauriger Moment zu sehen wie so ein großartiges Werk von Netflix hingerichtet wurde, auf der Leinwand getötet und eine Leichenschändung als Fortsetzung geplant, DASS ist einfach nur traurig!
Ich verstehe solche Kommentare irgendwie nicht, ihr habt doch immer noch den Anime den ihr jederzeit anschauen könnt… Und den Netflix Film oder dessen Fortsetzung müsst ihr ja nicht ansehen.
Wenn ein Manga der Anime ist auch nur die Adaption…
Wird das jetzt zum Standartspruch? Tut nichts zur Sache hier…
Sie hätten einfach die Namen bzw die Figuren komplett ändern sollen, dass kein Zusammenhang zur originalen Story besteht. Einfach ein für sich alleinstehendes Werk. Fand den Film echt nicht schlecht, aber dass sie die Namen so halb geändert haben war einfach bescheuert.
Eine Fortsetzung der Realverfilmung befindet sich in Arbeit?! Ich wünschte ich könnte nicht lesen. Lasst es sein, das original ist super. Ich weiß nicht wie eine Fortsetzung nicht in die Hose gehen kann.
Ich bin echt dankbar, dass Code Geass solche rotzigen Realverfilmungen nicht bekommt. Meisterwerke sollte man nicht verschandeln, es ist manchmal einfach besser sie zu lassen wie sie sind. Manchmal.
Sie sollten es nicht laut aussprechen. Das bringt Unglück. Die nächste Realadaption-News ist dann von Code Geass.
Eine Realadaption eines Anime kommt bei den Fans schlecht an? Wie überraschend! Das passiert ja auch zum ersten Mal. Es ist ja nicht so, dass man von anderen Adaptionen hätten lernen können, was man NICHT machen sollte.
Japaner bekommen sowas ohne Probleme hin, nur die Amis schaffen es nicht, da alles veramerikanisiert werden muss.
Lol, gerade Japan bekommt es genauso wenig gebacken. Mieses Schauspiel, billige Perücken und Kostüme, die aussehen als hätte man sie einem mittelprächtigen Cosplayer geklaut, die peinlichen Effekte nicht zu vergessen. Und natürlich, dass denen die Herkunft der Charaktere oder das ganze Setting genauso egal sind, da besetzt man dann halt Europäer mit Japanern.
Aber ist ja Japan, da darf man mit zweierlei Maß messen 🤷♂️
1: Die Japanische Art Filme und Serien zu machen ist ne ganz andere als Hollywood und das ist legitim, muss dir ja nicht gefallen ist ja auch Ok. Ich hin gegen mag die Japanische Art. Das Schauspiel ist auch gut, man muss halt die Japanische Mentalität verstehen, brauchst nur mal Japanische TV Programm anschauen, dann wirst du feststellen wie unterschiedlich es zu Westlichen TV Programmen ist.
2: Muss man nun mal bei den Charaktere mit zweierlei Maß messen, oder kennst du viele nicht Japanische Schauspieler die Japanisch sprechen? Hier hat es Hollywood es leichter, also kann man hier nicht anders als zweierlei Maß messen.
1. Nur komisch, dass gerade solche Anime-/Manga-Adaptionen selbst für Japan ein schlechtes Schauspiel hinlegen. Regisseure wie Takeshi Kitano beweisen ja wie es geht…
2. Klingt wie eine schlechte Ausrede. Die können auch Schauspieler aus dem Ausland nehmen, auf Englisch drehen und selbst synchronisieren. Ein unüberwindbares Hindernis ist das jedenfalls nicht. Somit sollte man Hollywood und Japan hier auch gleich behandeln.
Bin mir ziemlich sicher die Realverfilmungen von Attack on Titan sind beim Großteil der Fans auch nicht so übermäßig gut angekommen.
Die Veramerikanisierung ist genau das Problem !!!!!!
Das Dilemma amerikanischer Produktionen von nicht amerikanischen Vorlagen ist die Veramerikanisierung des Inhaltes aber unter dem gleichen Titel wie das Original.
Würde man dem ganzen einen anderen Titel geben aus dem hervorgeht, daß der Film auf Grundlage des Originals basiert oder daran angelehnt ist wäre das Problem behoben. Das macht man aber bewußt nicht, weil man ja den Hype des Originaltitels nutzen will um mehr Umsatz zu machen.
Oder warum werden Inhalte dann einfach nicht veramerikanisiert. Viele amerikanische Produzenten meinen, die originalen Inhalte anderer Kulturen wären für das amerikanische Massepublikum zu fremdartig, was wiederrum das Risiko des schlechten Umsatzes erhöht.
In USA bedeutet Nerd nicht andere als Looser. in Japan gibt es Nuancen oder auf die restliche Welt. Ein intelligenter ist noch kein hässliche fette der zu hause herumhängt.
Die wollen etwas, dass den Fans gefällt wie die Vorlage, ändern aber alles bis auf 1-2 Punkte und wundern sich dann, dass es den Fans nicht gefällt. Da haben auf jeden Fall »Profies« dran gearbeitet.
Wie wärs wenn man einfach mal die Finger von Anime Realverfilmungen lässt? Geht doch eh nur in die Hose, also ich kann da gern drauf verzichten.
Hab die beiden japanischen Filme gehen. Den dritten Teil lass ich mal aus meiner Bewertung weg, da er nach der eigentlichen Story spielt.
Japanische Filme:
Mir haben die Filme gefallen. Kein Meisterwerk, aber solide. Das Ende finde ich sogar besser als das aus dem Manga. Und es unterscheidet sich deutlich zu dem Ende des Mangas.
Zwar stört mich bei manchen die Schauspielerleistung und optisch wirkt es manchmal wirklich zu sehr Cosplay, aber dennoch gute Filme
Wertung: 7/10 Punkten
Netflix:
Echtem abgewandelt. Optisch hab ich noch nicht mal was gegen den Film, was bei einigen sogar der Hauptktrikpunkt zu sein scheint. Schauspielerleistungen sind auch okay. Aber von dem ursprünglichen intellektuellen Duell mit zig Plot-Twist ist wenig übrig geblieben. Vor allem Light ist nicht mehr der brillante Mastermind, der er eigentlich sein sollte.
Keiner konnte Light überführen. Selbst als er verdächtig wurde, konnte er weiter machen, trotz 24Std. Überwachung. Die Chipsszene ist eine der besten im Manga/Anime/japanischen Film. L wirkte außerdem im Original meist emotionslos und kühl, was auch nicht so umgesetzt wurde.
Neutrale Wertung: 4/10
Emotionale Wertung: 1/10
Ich hätte mir eine Umsetzung wie die japanischen Filme gewünscht. Story hätte man ruhig nach Amerika übertragen können und auch ein paar Änderungen/Kürzungen wären völlig okay. Aber was herausgekommen ist, darf sich eigentlich nicht mehr DeathNote schimpfen.
Hab ihn mir vor einiger Zeit angesehen und mein Tipp: Vergleicht ihn nicht zu sehr mit dem Anime/Manga und statt euch drüber aufzuregen macht euch lieber lustig. Ich persönlich fands zum Schießen das die Tode das Niveau von Final Destination (etwas trashig aber unterhaltsam) hatten, L eine Heulsuse war, gleichzeitig sehr aggressiv und nicht mal richtig laufen konnte (Verfolgungsszene). Wenn es keine Vorlage gäbe wäre der Film wahrscheinlich deutlich besser weg gekommen aber bei so vielen Änderungen ist der Hate auch nachvollziehbar. Ich für meinen Teil konnte ihn einigermaßen genießen, wobei ich mich allen anderen anschließe und sage dass der Anime/Manga ganz klar besser ist.
»Es gab einen japanischen Film. Es gab … den Anime. Diese Geschichte war also erzählt worden.«
Vielleicht hätte man es deswegen auch einfach dabei belassen sollen^^
Aber ich denke der Film wär besser weggekommen, wenn man es nicht als Death Note Adaption bezeichnet hätte. Ist doch klar, dass es so viel negatives Feedback gibt, wenn man gefühlt so viel wie möglich ändert.
Na ja Death Note kann man durchaus in jedes andere land legen. Die Grundstory ist jetzt nicht an Charaktere gebunden.
Jeder der das manga gelesen hat und auch den Anime gesehen hat,wird verstehen das, dass einfach Kunstwerke sind. Wer heutzutage eine Manga/ Anime Real Verfilmung machen will braucht Schauspieler die möglichst gut ans original kommen von aussehen und Leistung. Möglichst gute Kulissen und co. Ist es zu billig gemacht wird es einfach nichts.
Naja, also letzendlich ist nur das Death-Note als Gummick im Film geblieben. Vom genialen Charakter Light ist nicht viel übrig geblieben. Ist halt zu so nem typischen STandard-Ami FIlm geworden. Wobei die Intention, den Film anders zu machen mir gar nicht missfällt. Setting und Handlungsverläufe müssen ja nicht undbedingt dem orifginalwerk folgen. Aber es hat halt wie schon in meinen ersten Zeilen gelesen nicht hingehauen.
Meine Mutter hat den Film geguckt und fand den ziemlich schlecht. Den Anime kannte sie vorher übrigens nicht. Es gibt aber auch gute Umsetzungen. Vom Manga gibt es zum Beispiel ein Hörbuch und bei dem hat man sich zum Großteil an das Original gehalten. Änderungen gab es fast keine und die die es gab fand ich persönlich ziemlich gut umgesetzt. Teilweise war er sogar besser als der Anime.
Der Film hat außer Namen nichts mit dem zu tun was Manga und Anime dem Namen Death Note an Großartigkeit verleihen.
Es soll ja auc keine 1 zu 1 Umsetzung es manga sein. Grundstory kann man überal auf der Welt spielen lassen.
Kann es sein das ihr hier im Artikel Spoilert, einerseits den Film was nicht schlimm ist aber auch die LN im 3. Absatz
Dieser Artikel dreht sich um den Netflix-Film. Sollte es bei der beschriebenen Handlung einen Bezug zur Light Novel geben, ist es nicht unsere Intention, die Geschichte zu spoilern. Das wäre dann eher ein unglücklicher Zufall und ohne den Kommentar würden die meisten vermutlich nicht einmal wissen, dass dieser Teil der Handlung in der Light Novel vorkommt.
Ich kann nichts schlechtes über den Film sagen da ich ihn noch nicht gesehen habe aber das was hier im Artikel geschildert wird lässt auch mich an die Qualität zweifeln, wohlwissend dass Hollywood Adaptionen eh immer negativ bewertet werden.
Der Film wurde nicht pauschal schlecht bewertet, weil es eine Hollywood Produktion ist, sondern schlicht deshalb, weil der Film unübertrieben eine Frechheit gegenüber den Fans und der Originalvorlage ist.
Wie man es richtig macht hat ja Battle Alita gezeigt! Es bringt aber halt alles nichts wenn, der Westen dafür nicht offen genug oder bereit ist. Auch wird alles nur was »nicht »Marvel Oder DC Comic Verfilmung ist, gleich mal schlechter bewertet . Auch kommen noch die engstirnige mimimi Fans immer gleich alles schlecht machen bevor es uberhaupt angeschaut haben weil ihre ach so tolle Vorlage Manga, Anime nicht eins zu eins wiedergekaut wurde. Ich kann mich noch gut an den großen shitstorm erinnern als der Battle Alita Trailer erschienen ist. Man hatte sich über die Augen beschwert die der Regisseur extra von der Manga Vorlage genommen hat wieviele andere Details auch. Aber gerade diese Manga Umsetzung kamm beim Publikum an die wenig mit Manga zutun hatte oder kein Interesse an Anime Manga hatte. Aber auch hier wieder waren auch nicht die so tollen Anime/Manga Fans nicht der teil der die Kinokassen gefühlt haben. In Asien war der Film weit aus erfolgreicher.
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Ich finde das einfach nur unglaublich wie Leute ein meisterwerk nehmen und alles zerstören was gut daran war. Einfach nur einen rotzhaufen hinballern alles verändern und dann sich denken ,,Hey warum mögen das die Fans nicht« death Note die Filmadaption ist einer der schlechtesten Filme die ich jeh in meinem Leben gesehen habe. Die haben einfach alles verändert. Und dan wundern die sich warum jeder es hasst. Einfach nur verdient sag ich. Ich bin mir sicher das die die Serie garnicht gekuckt haben und einfach nur 3 Sätze darüber gelesen haben. Und das ganze Settings nach Amerika zu bringen und alle Charaktere zu whitewashen is auch einfach nur Cringe. Man siet ja mit Parasite das es funktioniert wo alle Charaktere aus südkorea sind. Und der Film hat 4 Oscars bekommen
Nun der Film spielt halt in dne USA wäre Schachsinnig diie Manga Story da 1 zu 1 nach zu erzählen. Die Grundstory von Death Note kann man wunderbar überall spielen lassen. Das einzige was etwas komisch war das man die namen Light und L übernommen hat.
Wenn man aus einer überragenden Manga und Anime Vorlage einen 0815-Hollywood Film macht, dann ist doch klar, dass das den Fans der Vorlage nicht gefällt.
Live Action Adaptionen von Anime und Manga sind in der Regel so schon nicht besonders gut, noch schlimmer wenn sie aus den USA stammen.
Das man aus Fehlern der Vergangenheit nicht lernt und dann »traurig« ist kann ich leider nicht verstehen.
Wie haben die es hinbekommen das es eine Fortsetzung geben soll.
Es wäre schön wenn das Setting nicht in Amerika statt gefunden hätte. Ich habe genug von der ganzen Amerikanisierung vieler Filme. Es hätte auch mal ein ganz anderes Land der Schauplatz sein können.