Der Publisher KSM Anime gab vor Kurzem bekannt, dass man mit dem »KSM Anime Talk No Jutsu« als erster deutscher Anime-Publisher einen regelmäßigen Podcast gestartet hat, der fortan monatlich veröffentlicht werden soll.
Erste Folge bereits verfügbar
Im Rahmen der ersten Folge führt KSM-Mitarbeiter Marvin durch die insgesamt 35 Minuten, stellt sich vor und erzählt von seinen Interessen. Für die weiteren Ausgaben plant der Publisher unter anderem auch Interviews mit Personen aus der Anime-Branche und weitere spannende Themen.
Der Podcast ist auf allen gängigen Podcast-Portalen, unter anderem Spotify, Deezer, iTunes und Amazon Music, verfügbar und kann außerdem via RSS-Feed abonniert werden. Darüber hinaus erscheinen alle Folgen zusätzlich auch auf dem YouTube-Kanal von KSM Anime.
Die erste Folge könnt ihr euch weiter unten in diesem Artikel anhören.
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Erste Episode:
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Logo: © KSM Anime / Koch Films
Naruto: © 2002 Masashi Kishimoto
6 Kommentare und Antworten zu "KSM Anime startet monatlichen Podcast"
hab mal etwas in den podcast reingehört und mag es gar nicht
die machen nur werbung für ihre produkte so habe ich das gefühl
Was erwartest du von KSM mal ehrlich was anderes war und ist doch nicht zu erwarten von dem Verein.
Naja man kann ja schlecht für andere Publisher Werbung machen.
So viel dazu er spricht über seine lieblings Animes, der spricht nur über Animes die es bei KSM gibt das nennt man Pushen des Publishers und nicht seine eigenen Interessen vertreten.
Ist halt KSM da kann man nichts erwarten
Hey Ruffy. Mag das nur fix klar stellen, weil es mir wichtig ist: Ich quatsch da nur über Sachen, die mir wirklich wichtig sind. Es ging um meine Anime Historie und wie viele in meinem Alter hat es mit Digimon & Co angefangen. Und die Serien rewatche ich auch heute noch jährlich. FMA:B zählt zu einer der besten Serien überhaupt und am Ende erwähne ich explizit, dass ich Serien wie Detektei Layton nur durch die Arbeit gesehen hab, mich aber trotzdem beeindruckt haben. Das war einfach eine ganz persönliche erste Folge, wo ihr mich als Anime-Fan wahrnehmen solltet. Nicht mehr und nicht weniger. 🙂