Mit »The Day I Became a God« läuft in dieser Season das neueste Werk der Macher von »Angel Beats!« und »Charlotte« im japanischen Fernsehen. In einem Interview sprach Drehbuchautor Jun Maeda nun über die Serie und erklärte, warum Fans diesmal voraussichtlich kein überstürztes Ende erwartet.
Backup-Episode war eingeplant
»Man sagt mir oft, dass ›Angel Beats!‹ und ›Charlotte‹ zu kurz waren«, fing Maeda an. Damit es nicht noch einmal zu einem »gehetzten« Ende kommt, habe er die Serie »The Day I Became A God« also direkt für 12 Episoden geplant und sich die Möglichkeit offen gelassen, eine 13. Episode zu machen.
Der Interviewpartner kommentierte daraufhin, dass er das Ende von »Charlotte« tatsächlich sehr »gehetzt« fand, aber er bei »The Day I Became A God«, das er bis Episode 6 gesehen und komplett gelesen hätte, dieses Gefühl nicht hatte.
Mittlerweile ist bestätigt, dass der neue Original-Anime aus zwölf Episoden bestehen wird. Für die Produktion zeichnet sich das Studio P.A. Works verantwortlich. Die Regie übernimmt dabei Yoshiyuki Asai (»Charlotte«), während Na-Ga das Charakterdesign beisteuert.
Hierzulande zeigt WAKANIM die Serie »The Day I Became a God« jeden Samstag um 18:30 Uhr im Originalton mit deutschen Untertiteln im Simulcast.
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Visual:
Handlung:
Die letzten Sommerferien an der Oberschule. Während sich Yota auf die Aufnahmeprüfungen für die Universität vorbereitet, steht eines Tages ein junges Mädchen vor ihm – Hina, die sich selbst »Gott der Allwissenheit« nennt. Sie sagt: »Die Welt wird in 30 Tagen untergehen.«
Die entgegen ihrer Allwissenheit recht naive und kindliche Hina zieht schließlich aus unerfindlichen Gründen bei Yota ein, womit der chaotische gemeinsame Alltag der beiden und der letzte Sommer vor dem »Ende der Welt« beginnt.
©VISUAL ARTS / Key / 「The Day I Became a God」Project
8 Kommentare und Antworten zu "»The Day I Became a God«: Ende soll nicht überstürzt wirken"
wirkt schon mit der kleinen sehr überdreht, hab das gefühl das wird sich über fast die ganzen 12 folgen ziehn bzw am ende vielleicht bisschen drama wenn die welt untergeht(oder auch nicht wer weiß, vielleicht wars auch nur ein traum^^).
ist ok bisher kann man sich ansehn, ich erwarte da aber nix super krasses wie ein plottwist der den anime total dreht aber wer weiß.
Also bei der 2. Folge hab ich mich gut weggeschmissen 😂, bisher find ich den Anime überraschend gut!
Kommentar enthält Spoiler:
Die Erste Folge hat mich nicht abgeholt, aber die Zweite war schon besser. Das Problem das ich habe ist der MC, ich mein die hat ihn bisher nur stuss erzählt und dennoch hört er immer wieder auf sie und nimmt sie einfach so mit heim. In der zweiten Folge wurde ja angedeutet das die Eltern was wissen, entweder ist sie keine echte Göttin sondern nur verrückt, oder aus der Zukunft und versucht ihre Eltern in 30 Tagen zusammen zubringen. Es kann auch sein das die Familie in Wahrheit Götter sind, den umsonst haben nicht alle 4 Götternamen.
Mag Hina sehr gerne, auch wenn ich die ganze Story etwas weird finde. Ich mein in 30 Tagen geht die Welt unter und er versucht sein Liebesglück bei seiner Kindheitsfreundin zu finden.
Ka kommt mir etwas komisch vor, vorallem weil er *Episode 2 Spoiler: 6 Tage damit verschwendet ein Lied zu lernen*
Ich weiß nicht aber irgendwie kommts mir etwas komisch vor (vielleicht hat das ganze am Ende aber tatsächlich einen Sinn dann will ich nichts gesagt haben)
Das Ding wird bestimmt ein Meisterwerk wie Angel Beats! 🙂
wird kein Meisterwerk viel zu schnell vorbei 12 bis 13 folgen sind viel zu wenig Hauptsache kurz und schnell
Ich liebe den anime hab ihn heute auf wakanim zu Ende geschaut man muss den anime komplett betrachten SPOILER am ende werdet ihr aufklärt was es mit der Gottheit zu tun hat ect also fängt schon folge 7 an ein sehr schöner aber auch trauriger anime hoffe auf eine fortsetzung
Zum Schluss kamen die tränen