»Dagashi Kashi«: Design des zweiten Volumes enthüllt

Noch bevor KAZÉ Anime im nächsten Monat mit dem deutschen Disc-Release der Serie »Dagashi Kashi« beginnt, enthüllte der Publisher heute das Cover des zweiten Volumes, das ihr euch weiter unten ansehen könnt.

Disc-Release startet im November

Der deutsche Disc-Release startet am 5. November 2020 mit dem ersten Volume, das die ersten sechs Episoden, ein Booklet mit acht Seiten und das Clean-Opening beinhaltet. Das zweite Volume erscheint am 3. Dezember 2020 und beinhaltet die Episoden 7 bis 12 sowie ebenfalls ein achtseitiges Booklet.

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Die zwölfteilige erste Staffel von »Dagashi Kashi« wurde zwischen Januar und April 2016 ausgestrahlt und entstand unter der Regie von Shigehito Takayanagi im Studio feel. Die Serie erhielt im Winter 2018 eine zwölfteilige Fortsetzung von Tezuka Productions, bei der die Episoden allerdings nur noch eine Laufzeit von 12 statt 24 Minuten haben.

Beide Staffeln sind bereits im Originalton mit deutschen Untertiteln bei Anime on Demand verfügbar. Für die deutsche Synchronisation zeichnet das Studio Think Global Media verantwortlich.

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Cover:

Handlung:

Kokonotsu Shikada möchte lieber Mangaka werden als den Süßwarenladen seines Vaters zu übernehmen. Da taucht plötzlich Hotaru auf, die eine Geschäftsbeziehung mit den Shikadas aufbauen möchte. Kokonotsus Vater sieht seine Chance gekommen und willigt in die Partnerschaft ein – aber nur, wenn es Hotaru gelingt, Kokonotsu zu überreden den Laden zu übernehmen …

© コトヤマ・小学館/シカダ駄菓子

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Kommentare

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6 Kommentare und Antworten zu "»Dagashi Kashi«: Design des zweiten Volumes enthüllt"

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MikeSully
Gast
MikeSully

Ich wüsste mal gerne wie Kaze (aber auch die anderen Publisher) entscheidet in wie vielen Volumes sie bestimmte Serien veröffentlicht. Ich meine die haben ja
Volumes a 3 Episoden (Tokyo Ghoul, Aldnoah Zero, Another…)
–||– a 4 Episoden (Kaguya-sama, Maria the virgin Witch, Saga of Tanya the Evil…)
–||– a 6 Episoden (Dagashi Kashi, B gata H Kei, Parasyte…) und
(seit kürzlich auch mal) Komplettboxen (< 30 Episoden)

Machen die das immer abhängig davon ob es 11-13 bzw. 22-26 (oder was weiß ich wie viele) Episoden, was für einen Erfolg sie sich von der Serie versprechen, wie schnell sie beim synchronisieren sind oder Japan sagt "mach das". Würde mich ernsthaft mal interessieren, ich finde alle Publisher sollten sich Nipponart annäheren, die machen mehr Komplettboxen als einzelne Volumes (und wenn doch oft Bundles). Wäre dann wahrscheinlich teurer, aber es ist mir eher lieber 160€ zu bezahlen und die Serie gleich ganz zu sehen als 4-8 Monaten zu warten und monatlich 40€ auszugeben. Jemand sollte mal ein Video über das Thema machen.

Ich
Gast
Ich

Haben Sie denn schon mal diesbezüglich direkt Kontakt mit Kazé aufgenommen? Sie können es ja mal per E-Mail ([email protected]) versuchen. Der direkte Weg scheint am einfachsten zu sein.

Natsu90
Gast
Natsu90

Ich verstehe was du meinst das Thema hatten wir erst vor kurzem. Ich kann dir nur das sagen wie es hier läuft: Wir hier in Deutschland sind das einzige Land noch dass sich komplett nach dem Japanischen Volume System richtet. Das hat vielerlei Gründe: Strikte Vorgaben aus Japan die man hier nur zu gerne umsetzt. Das dass es auch anders geht sieht man auch in anderen Ländern. Ist eben eine Verhandlung Sache. Und auch eben die Größe des Absatzmarktes.
Der nicht mehr so klein ist wie manche hier immer gerne behaupten. Rein nach der Veröffentlichung und der stunden der Synchronisierten Serien sind wir an 3.Stelle nach Japan und dem Englischen Sprache Raum. Also ja eine Veränderung der Gegebenheiten ist möglich wird aber nicht kommen.

shinji
Gast
shinji

„Das hat vielerlei Gründe: Strikte Vorgaben aus Japan die man hier nur zu gerne umsetzt. Das dass es auch anders geht sieht man auch in anderen Ländern“

Das beisst sich der Hund doch in den Schwanz 🤨
Erst sagst du strikte Vorgaben und im nächsten Satz:
„Dass es auch anders geht, sieht man auch in anderen Ländern“

Also keine strikten Vorgaben…
Es gibt einfach zu viele sehr gut vergleichbare und aktuelle Beispiele die zeigen, dass (fast) jede Entscheidung beim Willen des Publishers liegt.
Wie zB KSM, das das Erscheinen mit Schuber von „Bloom into You“ von den Fans ausmacht.
Bis hin zu Peppermint, die (bis auf CAW) einen cour IMMER in 2 Discs splitten.
Stellt euch mal die Frage:
Warum „müssen“ alle anderen Publisher einen Cour mal in 4 und andere Male in 3 Volumes aufteilen und Peppermint wird erlaubt es IMMER in 2 zu machen?!?
Oder auch das Selbstentscheiden, welche Serie einen Schuber kriegt.
Wäre es zb nach den Japanern gegangen, hätten sie niemals zugelassen, dass SAO bis „Alicization DVD“ einen Schuber kriegt und „War of Underworld“ dann plötzlich keinen mehr…

Dann Leonine, die einen Schuber für Rainbow ankündigen und ihn später wegen schlechter Verkaufszahlen leider doch streichen….

Hisoka
Gast
Hisoka

War ja immer der Meinung das die Publisher so gut wie alles in der Hand haben. Weil das aber nicht offen komuniziert wird gibt es noch genug die meinen die armen Publisher können nur die Weisungen aus Japan umsetzen und eigentlich nichts entscheiden.

Das Problem ist das sich dieses System in Deutschland nicht ändern wird, weil die Publisher so finanziell das meiste rausholen können. Also die Volumepreise werden eher sogar noch teurer als billiger, da durch Streaming die Absätze ja eher zurückgehen. Das System wird sich erst ändern wenn die Publisher sich nicht mehr so finanzieren können oder wenn die Kunden endlich mal großfächig die Käufe boykottieren würden. Wird aber alles nicht passieren (Leider)!

Das was mich am meisten stört ist, dass die Publisher nicht den Mut sich auf einen neues System einzulassen. Denken zu kurzsichtig und stehen damit dem langfristigen möglichen Fortschritt im Weg. Hoffe das durch vermehrtes Streaming sich das Angebot in weiter Zukunft für die Kunden mal klar verbessert (sowas wie Komplettboxen und billigere Preise, …). Denke man muss einfach einen langen Atem haben, denn telefonieren ist heute auch viel günstiger als vor 20/30 Jahren (bei ähnlicher Marktgröße).

shinji
Gast
shinji

So wie sie Lust haben…
Der Entscheidungsprozess liegt beim Publisher und die Freigaben aus Japan sind dann meistens reine Formalität.
So wie bei allen Publishern üblich!

Iman macht sich als Publisher selbst Gedanken, wie man es haben will, schickt dann ein Probeexemplar nach Japan und Die sagen dann „Könnt ihr so machen!“ oder „Das gefällt uns noch nicht, macht das mal anders!“

Das ist alles…