»One Piece«: Japanische Sprecher schicken Grüße aus dem Studio

Auch an »One Piece« ging die COVID-19-Pandemie nicht spurlos vorbei, weshalb der Anime kurzzeitig pausieren musste. Inzwischen können Ruffy und seine Freunde ihr Abenteuer in Wano Kuni aber wieder fortsetzen. Dies freut nicht nur die Fans, sondern auch die japanischen Sprecher, die Grüße in Form von zwei Fotos aus dem Studio geschickt haben.

Anime läuft im Simulcast

Die Bilder, die Twitter-User Soulstorm teilte, zeigen mehrere japanische Sprecher des »One Piece«-Anime. Zu sehen sind unter anderem Ruffy-Sprecherin Mayumi Tanaka (pinker Pullover), die von ihren Kollegen Akemi Okamura (Nami; blaues Oberteil), Ikue Ōtani (Chopper; schwarz-weißes Kleid) und Hiroaki Hirata (Sanji; schwarz-weiß-kariertes Hemd) begleitet wird.

Hierzulande läuft der »One Piece«-Anime aus dem Hause Toei Animation bei Crunchyroll, Anime on Demand und WAKANIM im Simulcast. Alle drei Anbieter veröffentlichen jeweils am Sonntag um 17:00 Uhr die neueste Episode im Originalton mit deutschen Untertiteln.

»One Piece« legal streamen:
>> Crunchyroll
>> WAKANIM
>> Anime on Demand

Die japanischen »One Piece«-Sprecher im Studio:

Handlung:

Der legendäre Piratenschatz »One Piece« ist für alle Seefahrer das Objekt der Begierde. Auch für Monkey D. Ruffy, den seit frühester Kindheit das Treiben der Seeleute fasziniert. Jegliche Versuche, auf einem der Schiffe anzuheuern, scheitern jedoch kläglich. Als er eines Tages eine sogenannte Gum-Gum-Frucht isst, ändert sich sein Leben schlagartig: Auf einmal kann er zwar nicht mehr schwimmen, aber seine Gliedmaßen verknoten und dehnen, als seien sie aus Gummi.

Quelle: Soulstorm (Twitter)
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