»One Piece«: Macher der Netflix-Serie spricht über Corona-Auswirkungen

Netflix entwickelt aktuell mehrere Serien, die auf Anime- oder Manga-Reihen basieren. Bei einer davon handelt es sich um eine Adaption von »One Piece«. Der Drehbuchautor der Produktion verriet nun, welchen Einfluss die COVID-19-Pandemie auf den Fortschritt der Arbeiten an der Realverfilmung hat.

Produktion geht nur langsam voran

Matt Owens (»Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.«) sprach im Rahmen des »The Reverie«-Podcast auf dem YouTube-Kanal RogersBase über dieses Thema. Nachdem er dort bereits verriet, wie er »One Piece«-Schöpfer Eiichiro Oda von seinen Plänen für die Netflix-Produktion überzeugen konnte, äußerte er sich ebenfalls zu den Auswirkungen der Pandemie:

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»Offensichtlich hat COVID-19, wie bei allem in unserem Leben, einen gigantischen Schraubenschlüssel ins Getriebe geworfen. Dies erlaubte uns jedoch, um der Situation etwas Positives abzugewinnen, uns mehr Zeit zu nehmen, um die Dinge richtig zu machen.

Wir können nicht drehen und nichts bauen, aber Designarbeit machen und all diese Dinge erledigen. Wir haben immer noch Zeit, um solche Sachen zu tun. Die Dinge sind immer noch in Bewegung, auch wenn wir aus einer bestimmten Perspektive im Rückstand sind.«

Wann die Live-Action-Serie auf Netflix startet, konnte der Drehbuchautor noch nicht abschätzen. Dies sei erst mit Beginn der Dreharbeiten, die ursprünglich für diesen Monat angesetzt waren, möglich. Auch die Schauspieler sollen laut Owens bislang noch nicht gecastet worden sein.

Die zehnteilige Realverfilmung von »One Piece« soll den »East Blue«-Arc adaptieren und wird von den Tomorrow Studios, eine Kollaboration zwischen Marty Adelstein und den ITV Studios, produziert.

»One Piece« legal streamen:
>> Crunchyroll
>> WAKANIM
>> Anime on Demand

Trailer zum Anime:

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Handlung:

Der legendäre Piratenschatz »One Piece« ist für alle Seefahrer das Objekt der Begierde. Auch für Monkey D. Ruffy, den seit frühester Kindheit das Treiben der Seeleute fasziniert. Jegliche Versuche, auf einem der Schiffe anzuheuern, scheitern jedoch kläglich. Als er eines Tages eine sogenannte Gum-Gum-Frucht isst, ändert sich sein Leben schlagartig: Auf einmal kann er zwar nicht mehr schwimmen, aber seine Gliedmaßen verknoten und dehnen, als seien sie aus Gummi.

Quelle: RogersBase (YouTube)
© 1999 Toei Animation Co., Ltd. ©Eiichiro Oda/Shueisha, Toei Animation

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Kommentare

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3 Kommentare und Antworten zu "»One Piece«: Macher der Netflix-Serie spricht über Corona-Auswirkungen"

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Sakechia
Gast
Sakechia

Wie jetzt?
Die haben die Schauspieler nicht gecastet und hatten dennoch vor diesen Monat mit den Dreharbeiten zu beginnen?

Mana
Gast
Mana

wohl eher so gemeint dass es ursprüglich aka vor Corona so geplant in etwa war.

BehaveDude
Gast
BehaveDude

Die wollten diesen Monat beginnen, aber durch Corona haben die es bis jetzt noch nicht mal hinbekommen, die Schauspieler zu casten.