Violence Action – Band 4 | Manga

Achtung: Die Aussagen in dieser Rezension reflektieren lediglich die persönliche Meinung des Autors und nicht die von Anime2You und seiner Partner.

Bei Shogakukan erscheint seit 2016 die Action-Reihe »Violence Action« von Renji Asai und Shin Sawada. Hierzulande sicherte sich TOKYOPOP die Lizenz am Manga und veröffentlicht diesen seit April 2019. Wir durften einen Blick in den vierten Band werfen. Ob uns die Geschichte rund um die süße Studentin Kei und ihrem Nebenjob als Auftragskillerin weiterhin überzeugen konnte, erfahrt ihr in unserer Review.

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Jahr: Japan, 2016
Genre: Action, Adventure
Publisher: TOKYOPOP
Zeichnungen: Renji Asai
Text: Shin Sawada
Bände: 05 (laufend)

killer girl

Kei hat einen neuen Auftrag: Sie soll einen Polizisten beschützen, auf den eine Killertruppe angesetzt wurde. Doch Kei ist erkältet und während ihr der Schnodder unaufhörlich aus der Nase läuft, gelingt es den Angreifern, sie außer Gefecht zu setzen. Ist das Schicksal des Polizisten damit besiegelt?

veröffentlichung

»Violence Action« erscheint im Großformat 14,4 x 21,5 cm als Softcover. Der vierte Band weist insgesamt 208 Seiten auf und beinhaltet die Kapitel 11 bis 12 sowie ein Outro. Die japanischen SFX hat der Verlag beibehalten und die deutschen Übersetzungen in unmittelbarer Nähe optisch passend gesetzt. TOKYOPOP versieht die gesamte Reihe mit einer Leseempfehlung ab 16 Jahren.

>> Hier gelangt ihr zur Leseprobe von »Violence Action«

fazit

Nach dem ernüchternden Gefühl im vorigen Band, schaffen es Sawada und Asai mich wieder abzuholen. Hachja – der vierte Band ist schön. Optimale Mischung aus Action und Comedy. Wie gehabt, begleiten wir Kei bei ihren mörderischen Aufträgen.

Der Klappentext von TOKYOPOP gibt den Auftrag wieder, der vermehrt behandelt wird. Zu einem Abschluss kommt es nicht, daher geht es im nächsten Band noch weiter mit der Rettung des Polizisten. Ich mag ja diesen Humor in »Violence Action«. Er überrascht mich immer wieder aufs Neue.

Für ein Schmunzeln sorgt die erkältete Kei. Während ihr der Schnodder unaufhörlich aus der Nase läuft, schaltet sie die Gegner aus – einfach köstlich! Watanabe, unser Pilzkopf, genießt in einem Kapitel zudem leicht das Rampenlicht. Freut mich, dass er ein klitzekleines bisschen in den Fokus gerückt wird.

Also der vierte Band von »Violence Action« kann sich definitiv sehen lassen. Hat richtig Spaß gemacht. Kei sorgt wie gehabt des Öfteren für ein schmunzeln beim Leser – eine echt einzigartige Reihe.

VIOLENCE ACTION 4 by Renji ASAI, Shin SAWADA © 2017 Renji ASAI, Shin SAWADA
© TOKYOPOP GmbH, Hamburg 2020
Aus dem Japanischen von Lasse Christian Christiansen

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