»The Garden of Sinners«: Disc-Cover des Epilog-Films

Bereits vor geraumer Zeit gab KAZÉ Anime bekannt, dass man sich die Lizenz an dem Epilog zur »The Garden of Sinners«-Filmreihe gesichert hat und diesen demnächst auf Disc veröffentlichen wird. Mittlerweile präsentierte der Publisher das Cover, das ihr euch weiter unten ansehen könnt.

Epilog ab Sommer auf Disc erhältlich

Das 33-minütige Special mit dem Titel »The Garden of Sinners – The Final Chapter (Epilogue)« wurde im Februar 2011 in Japan veröffentlicht und erscheint voraussichtlich am 2. Juli 2020 bei KAZÉ auf DVD und Blu-ray.

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Bei »The Garden of Sinners« handelt es sich um eine siebenteilige Filmreihe vom Studio ufotable, die auf der gleichnamigen Light Novel basiert. Die Filme wurden von Dezember 2007 bis August 2009 in den japanischen Kinos gezeigt. Ein weiterer Sequel-Film, der nach dem Epilog spielt, erschein im September 2013.

Hierzulande veröffentlichte KAZÉ alle sieben Filme der Hauptreihe bereits vor einiger Zeit auf DVD und Blu-ray. Zudem steht die Filmreihe bei Anime on Demand auf Abruf zur Verfügung.

>> »The Garden of Sinners« auf Disc bestellen
>> Zur Filmreihe bei Anime on Demand

Cover:

©Kinoko Nasu/KODANSHA, Aniplex, Notes, ufotable. All Rights Reserved.

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Kommentare

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10 Kommentare und Antworten zu "»The Garden of Sinners«: Disc-Cover des Epilog-Films"

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Daniel
Gast
Daniel

Film spielt also nach der Serie. Ist schon lange her, das ich die Serie geschaut habe. Ob ich da noch den Zusammenhang zusammenkriege?
Werde mir aber erstmal die BD holen.
Eventuell gibt es nochmal nen Garden of Sinners Marathon.

shinji
Gast
shinji

Ist ja echt schön, dass der Film lizenziert wird, aber warum greift man hier wieder auf eine Amaray zurück, obwohl die restliche Filmserie im Slim-Digipack erschienen ist?!?
Warum macht ihr immer häufiger diese unterschiedlichen Verpackungsarten innerhalb einer Serie, Kaze?
WHY❓🙄😫😤

Natsu90
Gast
Natsu90

Kostenreduktion heißt das Zauberwort😅

Levi
Gast
Levi

Vielleicht liegt es nicht an Kaze ? Können auch die Japaner so gesagt haben.

Kigeki
Gast
Kigeki

Für gewöhnlich machen sie wenn möglich selbe Verpackungsart und ähnliches Design. Sieht man an genug anderen Releases. Vielleicht behandeln sie es anders als die Filme weil es eine 30 Min OVA ist, wer weiß. Ist bei OVAs ja meistens so das sie es i.wie anders veröffentlichen (Mirai Nikki (Amaray statt Digipack), Tokyo Ghoul (wobei da das Mediabook eh schicker aussieht als ne lose Amaray, also richtige entscheidung), Mob Psycho 100 (ist mein ich auch ne Amaray statt ein Mediabook wie die Serie) etc.)

Zero
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Zero

Ja alles auf Kaze schieben, ohne einen hintergrund zu wissen. Wieder typisch.

Fall-Moon
Gast
Fall-Moon

Du hast doch selber keine Ahnung.
Und Kazé ist nunmal der Publisher. Und für gewöhnlich trifft der Publisher auch die Entscheidung über die Art der Verpackung.
Bsp.: Peppermint hat ganz zu Beginn all ihre Serien in Digipacks rausgebracht. Später stieg man auf Amarays mit O-Cards um. Grund: Kostengünstiger.
Die Persona-Filme 2-4 waren auch für Amarays mit O-Card angedacht. Da gab es jedoch einen Aufruhr bei den Fans. Da hat man sich dann doch für Digipacks (wie eben Film 1) entschieden.
Ich hab auch mal bei AniMoon direkt nachgefragt, weswegen sie bei ihren Verpackungen nirgends diese hässlichen Blu-Ray-Streifen haben (wie eben Kazé bei einigen ihren Schubern, vor allem früher). Die Antwort war, dass jeder Publisher das selbst entscheidet.
Keine Antwort vonwegen Japan entscheidet das. Bin mir auch ziemlich sicher Japan ist die Form der Verpackung ziemich egal.

Scheinbar hast du selbst keine Ahnung. Es täte dir gut, wenn du vorher mal selber nachdenkst, bevor du blind für die Publisher in die Bresche springst.

shinji
Gast
shinji

Er kann einfach nicht anders…
Immer sind es „die bösen Lizenzbestimmungen“ aus Japan, die bestimmen, wie etwas hier erscheint!

Die gleichen Lizenzbestimmungen, die Peppermint bestimmt gezwungen haben, ausnahmslos ALLE ihre VÖ mit 2 Volumes pro Cour (also pro Vol. IMMER 6-7 Folgen) rauszubringen (wofür ich sie immer positiv hervorgehoben habe!)
Das haben „zufällig“ alle ihre Licensors von ihnen so verlangt…

Ich weiss echt nicht wann bei den nicht müde werdenden Strafverteidigern der Publisher endlich der Groschen fällt, dass die Publisher selber über fast alles entscheiden dürfen und diese ominösen Lizenzbestimmungen keine „Friss oder Stirb“-Entscheidungen sind.

Ich will auch gar nicht verneinen, dass strikte Vorgaben mit Sicherheit vereinzelt vorkommen können.

Aber überwiegend ist die Fahweise folgendermaßen:
Es sind „Hier habt ihr die genehmigten Cover und Motive und jetzt macht in diesem Rahmen und mit dem Rest, wie Verpackung, Volume Anzahl, mit Schuber oder ohne, Gesamtedition etc., was ihr wollt, aber wir wollen vorher wissen, für was ihr euch entscheidet und geben dann das Go!“-Entscheidungen.

In Kurzform:
Die wollen sich im Endeffekt einfach nur vergewissern, dass der Lizenznehmer keinen Pi**el auf das Cover einer Magical Girl-Serie druckt…
Der Rest interessiert die gar nicht 🙄

Denn die Marke gehört immer noch den Lizenzgebern und wird immer mit ihnen in Verbindung gebracht.

Zero
Gast
Zero

Nur weil du eine Antwort von einem Publisher bekommen hast? Kaze hat auch mal gesagt, dass Japaner die Verpackungen erstmal abnehmen bevor es überhaupt auf den Markt geschmissen wird. Wen Kaze nicht gemug Material für eine bestimmte verpackung bekommt, dann sind dennen die Hände gebunden also erzähle mir nicht, ich hätte keine Ahnung.

Kigeki
Gast
Kigeki

Hä, wo hab ich denn auf Kazé rumgehackt? Kannst du nicht richtig lesen?