Am letzten Freitag endete die Ausstrahlung der Serie »Asteroid in Love« (jap.: »Koisuru Asteroid«) im japanischen Fernsehen. Passend dazu veröffentlichte Kadokawa nun ein Video, in dem Aufnahmen zu sehen sind, die als Referenzen für verschiedene Szenen bei der Anime-Produktion gedient haben. Das Video könnt ihr euch weiter unten ansehen.
Anime entstand bei Doga Kobo
Die Serie entstand unter der Regie von Daisuke Hiramaki (»WATATEN!: an Angel Flew Down to Me«) im Studio Doga Kobo. Yuka Yamada (»New Game!«) war für die Serienkomposition zuständig, während Jun Yamazaki (»Uzamaid!«) die Charakterdesigns beisteuerte.
Hierzulande bietet Crunchyroll den Anime im Originalton mit deutschen Untertiteln auf Abruf an.
Mangaka Quro startete den originalen Manga im Januar 2017 im »Manga Time Kirara Carat«-Magazin. Houbunsha veröffentlichte bisher drei Bände in Japan.
Video:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Handlung:
In ihrer Kindheit hat Mira einen Jungen namens Ao getroffen und sie haben sich das Versprechen gegeben, einen Asteroiden zu finden, den sie Ao taufen werden. Jahre zogen ins Land, ohne dass die beiden sich wiedergesehen haben. In der Oberschule möchte Mira dem Astronomieclub beitreten, der allerdings mit dem Geologieclub zusammengelegt wurde. Und dort trifft sie auf ein Mädchen … namens Ao?
©Quro・芳文社/星咲高校地学部
Vom Charakterdesign erinnert mich die Charaktere an K-ON!!😅😉.