Der Publisher Bandai Namco Entertainment veröffentlichte vor Kurzem ein neues Video mit einer Illustration von Künstlerin Yoko Maki, die einige »One Piece«-Charaktere im Shōjo-Stil gezeichnet hat. Das Video dient als Werbung für das Spiel »One Piece: Pirate Warriors 4«.
»One Piece« trifft Shōjo-Stil
In dem Video, das ihr weiter unten seht, werden einige Figuren aus »One Piece« als Schüler dargestellt. Ruffy kanalisiert sein inneres Shojo-Manga-Männchen-Liebesinteresse, indem er seinen Gummiarm ausstreckt, um einen ikonischen »Kabe-don« (Wandschlag) auf Charlotte Linlin anzuwenden, die von Maki als zierliches und errötendes Oberschul-Mädchen interpretiert wird.
Yoko Maki ist hierzulande unter anderem durch die Manga-Reihen »Sparkly Lion Boy«, »Romantica Clock« und »Aishiteruze Baby« bekannt. Im Juli 2019 zog sich Maki komplett aus der Manga-Industrie zurück und fertigt seitdem vereinzelt Illustrationen an.
»One Piece: Pirate Warriors 4« wird voraussichtlich am 27. März für die PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch und den PC veröffentlicht.
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Video:
https://www.youtube.com/watch?v=imWj24X23Ow&feature=emb_title
16 Kommentare und Antworten zu "»One Piece«: Neues Video zeigt Anime im Shōjo-Stil"
Sie sollte daraus eine serie machen der stil gefällt mir besser als das oginal 🙂
Ja mir gefällt dieser Stil auch besser😅
Nur funktioniert der Stil nicht bei One Piece.
Würde auch mehr Sinn ergeben was neues zu machen, statt eine bestehende Serie, die bereits ihre Anhänger hat, bis in die Unkenntlichkeit zu verunstalten xD
Selbst wenn es die bestehende Serie nicht geben würde, die Story von OP und der Stil passen einfach nicht zusammen.
Sage ich ja. Man müsste die Serie dermaßen umkrempeln, das am Ende nichts mehr davon übrig ist. Da kann man auch gleich was neues machen ^^
One Piece ist nunmal nicht One Piece ohne seinen Zeichenstil, ob es den Leuten gefällt oder nicht.
Sie hat aber das Mangazeichen aufgehört so, also wird eh keine neue Serie da mehr kommen…
Das schreit ja förmlich nach einem Shojo Titel xD Mein Fall ist es nicht unbedingt, aber ich bin auch nicht die Zielgruppe für ihre Werke.
ich bin auch ein Typ ^^ aber schaue gerne Shojo titel sowas hat echt nicht nur mit dem geschlecht zu tun 🙂
Natürlich nicht zwingend. Aber Shojo Titel haben halt eine Zielgruppe, die sie versuchen anzusprechen. Genau wie Shounen, die den Gegenpart erreichen wollen. Wobei es gefühlt bei letzterem offener ist. Man sieht zumindest oft auch weibliche One Piece oder Naruto Fans, während es bei Shojo Titel ein bisschen einseitiger ist. Aber das ist jetzt auch nur mein Eindruck den ich in Anime Communitys gesammelt habe ^^
Das liegt wahrscheinlich auch an meinem alter 45 + ^^
Da hab ich halt andere interessen und ansichten und ecke ab und zu in der Comm auch an wie du sicher schon gelesen hast ich bin da wahrscheinlich in einigen dingen ein sonderfall aber das ist auch gut so und jeder hat seinen / ihren platz in der Manga Novel / Anime Community 🙂
Ich glaube mit dem Älterwerden wird man algemein noch eher probierfreudiger, zumal man halt eh schson dann vieles kennt und bei jeder Zielgruppe und Genre sich eben die Dinge wdh, also lohnt sich breiter lesen dann schon irgendwann immer mehr.
Das liegt daran dass die weiblichen Leser allgemein weniger wählerischer sind und mehr probieren, während die männlichen sich leider bisher noch mehr anstellen. Man muss ja nicht zwangsläufig sich solche Zucker-Shojo aussuchen.
Hey, hab noch nie (?) einen Shojo gelesen/geguckt. Hast du villt eine Empfehlung? Falls möglich eben keine Zucker-Shojo 🙂
Schau bzw. Lese Akatsuki no Yona, is nicht son typischer Shojo