»Miracles of Love«: Neues Visual zum Anime-Film

Auf der offiziellen Webseite der Anime-Adaption von »Miracles of Love: Nimm dein Schicksal in die Hand« (engl.: »Love Me, Love Me Not«, jap.: »Omoi, Omoware, Furi, Furare«) wurde heute ein neues Visual veröffentlicht, das ihr euch weiter unten ansehen könnt. Der Film wird ab dem 29. Mai 2020 in den japanischen Kinos zu sehen sein.

Anime-Film entsteht bei A-1 Pictures

»Miracles of Love« entsteht im Studio A-1 Pictures (»Kaguya-sama: Love is War«) unter der Regie von Toshimasa Kuroyanagi (»Say ‚I love you.'«). Erika Yoshida (»Trickster«) schreibt das Skript, während Yuu Yamashita (»Usagi Drop«) für die Charakterdesigns verantwortlich ist. Die Musik stammt von Yuuji Nomi (»Say ‚I love you.'«).

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Der originale Manga von Io Sakisakas startete im Juni 2015 im »Bessatsu Margaret«-Magazin und endete im Mai 2019. Shueisha veröffentlichte die Reihe in zwölf Bänden, von denen elf hierzulande bei TOKYOPOP erhältlich sind.

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Visual:

Handlung:

Obwohl sie völlig unterschiedliche Ansichten zum Thema Liebe haben, freunden sich die verträumte Yuna und die realistische Akari an. Yuna verliebt sich in Akaris gut aussehenden Bruder Rio. Akari rät ihr von Rio ab und schlägt ihr vor, es stattdessen mit ihrem Sandkastenfreund Kazuomi zu versuchen. Doch das kann Yuna sich nicht vorstellen. Liebe ist für sie etwas, das einen wie ein Blitz aus heiterem Himmel trifft, nicht etwas, das man auf Kommando empfinden kann. Als Yuna eine Chance bekommt, mit Rio zu sprechen, erzählt dieser ihr von seiner unglücklichen Liebe, der er seine Gefühle noch nicht einmal gestehen konnte. Nachdem Yuna erfährt, dass Akari und Rio nur Stiefgeschwister sind, vermutet sie, dass Akari dieses Mädchen ist.

©2020 アニメ映画 「思い、思われ、ふり、ふられ」製作委員会 © 咲坂伊緒/集英社

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dreambird1973

Das stinkt nach Klischee Rotz…

Mana

Nein keine Sorge, ihre Titel sind nicht so extrem die typischen Klischees und schon etwas anders und ruhiger-erwachsener erzählt, ebenso nicht übertrieben kitschig (ist ja auch der Zeichenstil garnicht)….
Vermeidbar mag natürlich allgemein nicht alles an Klischees sein bei Romanzen allgemein, trotzdem ist das wie man was rüberbringt ja auch immer noch ein großer Unterschied. Und nur um Romantik dreht es sich dann auch nicht.

Die Frage ist doch eher was man von der langen Story überhaupt im Film erzählen will, wollte man da zuviel reinquetschen wäre das sicher nicht so gut und viel wird so und so nicht reinpacken…bei so einer Länge hätte man schon eher Serienlänge….und selbst da bekam der Vorgeränertitel ja auch wie so häufig üblich nur einen Teil als solches umgesetzt.