Der VoD-Anbieter Netflix nahm heute die Serie »Cagaster of an Insect Cage« (jap.: »Mushikago no Cagaster«) in sein Programm auf. Alle zwölf Episoden der ersten Staffel sind ab sofort unter anderem mit deutscher und japanischer Sprachausgabe verfügbar.
Anime entstand im Studio GONZO
»Cagaster of an Insect Cage« entstand unter der Regie von Koichi Chigira in den Studios GONZO und KAI. Für die Serienkomposition war Shuichi Koyama zuständig, während Akihiko Yamashita das Charakterdesign beisteuerte. Hitomi Kuroishi kümmerte sich um die Musik. Die deutsche Fassung entstand im Studio VSI Synchron Berlin.
Autor Kachou Hashimoto startete den originalen Manga im September 2005 auf seiner Webseite und beendete diesen im Mai 2016. Der Publisher Tokuma Shoten schloss die Reihe mit sieben Bänden ab.
Promo-Video:
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Visual:
Handlung:
In einer postapokalyptischen Welt, in der die mysteriöse Krankheit »Cagaster« Menschen zu riesigen und mörderischen Insekten macht, folgt die Geschichte dem Kampf eines jungen Paares ums Überleben.
©2015 Kachou Hashimoto / Tokuma Shoten
8 Kommentare und Antworten zu "»Cagaster of an Insect Cage« ab sofort bei Netflix"
Sehr schön, werde ich mir ansehen 🙂
Ay ay, wird geschaut!
Äußerst lieblose Animationen, dabei meine ich nicht das es CGI ist, sondern wie dieses umgesetzt wurde. Von vorn bis hinten voll Fehler und Schlampereien 🙄
Gefällt mir optisch überhaupt nicht.
Bin eh kein Fan von CGI.. Aber auch hier gehört es zu den schwächeren.
Die Leute sehen einfach komisch aus.
Auch die Story wirkt doch recht mau..
Werde bei Gelegenheit dennoch erste Folge schauen. Bezweifel aber jetzt schon, dass es mehr werden wird. 😛
Hab ihn geschaut und finde die Story echt gut. Kann ich empfehlen auch wenn der Stil merkwürdig ist.
Die Animationen waren zunächst eher abschreckend. Jedoch konnte mich die Handlung wirklich packen. Man sollte der Serie erst einmal eine Chance geben. Danach kann man sich ja entscheiden, ob sie einem gefällt oder nicht.
Solide Story, die sich nicht nur in typische Klischees verstrickt mit sympathischen Charakteren. Auch die Animation/CGI ist gelungen, wer da meckert, meckert schon auf hohen Niveau.
Was ich sonst bisher auf Netflix und Amazon bzgl. Anime-3D-Animation gesehen hatte, war doch sehr plastisch und schwer anzuschauen. Doch hier trifft die Montage und die Ausdrücke der Charaktere viel öfter ins blaue, was heißt: »Der plastische Effekt, der diese Art der Animation negativ sonst aufstößt tritt hier sehr viel seltener auf.«.
Da kann man sich nur freuen, wie sich die Animations-Technik die nächsten Jahre weiterentwickelt dürfte.
Von der Serie selber, hätte ich gern noch mehr gesehen. Aber die Story scheint abgeschlossen zu sein und die Auflösung und Entwicklung der verschiedenen Charaktere hat mir auch sehr gut gefallen.
Sehenswert hab alle Teile nacheinander geschaut. Ich kann Die Serie nur empfehlen