Auf dem offiziellen Twitter-Account der Anime-Adaption von »Dropkick on My Devil!« wurde heute bekannt gegeben, dass sich derzeit eine neue OVA in Arbeit befindet, die den Titel »Chapter Chitose« trägt. Weitere Details sind bislang noch nicht bekannt.
Die neue Episode wurde durch ein Steuerprojekt der Stadt Chitose in Hokkaido finanziert. Das Ziel von 20 Millionen Yen wurde innerhalb von nur vier Tagen erreicht.
Anime erhält zweite Staffel
»Dropkick on My Devil!« entstand im Studio Nomad unter der Regie von Hikaru Sato. Kazuyuki Fudeyasu und Momoko Murakami waren dabei für die Skripts verantwortlich, während Makoto Koga für das Charakterdesign zuständig war. Die Musik stammt von Kazuyoshi Yaginuma und Yuzuru Jinma. Eine zweite Staffel wird ab Frühjahr 2020 im japanischen Fernsehen zu sehen sein.
Hierzulande veröffentlichte Amazon Prime Video die Serie im Originalton mit deutschen Untertiteln im Simulcast.
Bild zur Ankündigung:
Handlung:
Der Comedy-Manga dreht sich um Yurine Hanazono, eine College-Studentin, die Jashin, einen Dämon aus der Unterwelt, ruft. Jetzt müssen sie zusammen in einer heruntergekommenen Wohnung im Jinbōchō-Viertel in Tokio leben. Jashin will Yurine ständig töten, weil sie in die Unterwelt zurückkehren kann, wenn Yurine stirbt.
Quelle: Twitter (@jashinchan_PJ)
©︎ユキヲ・COMICメテオ／邪神ちゃんドロップキック製作委員会
4 Kommentare und Antworten zu "»Dropkick on My Devil!« erhält eine weitere OVA"
Ich finde es zwar toll das eine neue OVA rauskommt aber steuergelder dafür ausgeben naja da gebe es doch genug bessere sinnvollere möglichkeiten das geld einzusetzen .
Da kannste mal sehen, wie schlecht es der Anime-Industrie in Japan geht, dass sie schon Spendengelder annehmen müssen, um überhaupt noch ein paar Projekte auf die Beine zu bringen. Denn normalerweise sind Japaner sehr konservativ und nehmen keine Spenden entgegen. Wenn sie aber trotzdem zu solch einer Kampagne aufrufen, dann siehst du mal, wie schlimm es mittlerweile um die Studios steht. Da helfen auch keine krassen Umsätze oder sonst was. Ist nicht das erste Mal, dass das passiert.
Das ist eben eine Marketingmaßnahme von dieser Stadt in Hokkaido. Wenn es die OVA eben schafft, mit Produkten die
in diese Episode zeigt werden Leute aus dem In und Ausland in diese Stadt zu treiben hat sich eigentlich das Steuergeld schon bezahlt gemacht. Ist auch gar nicht so unüblich dass Städte und Gemeinden in Japan Anime Projekte unterstützen umso Werbung zu generieren.
jup stimmt dann auch wieder ich kann mich an einen bericht erinnern das durch den Girls und Panzer Anime die Stadt mir fällt gerade ihr name nicht ein viele besucher bekommen hat 🙂