»Bleach«: Achte DVD-Box erscheint später

Durch einen Eintrag auf der Webseite des Publishers KAZÉ wurde vor Kurzem bekannt, dass sich der Releasetermin der achten DVD-Box von »Bleach« um einige Monate verschoben hat.

Achte Box erscheint im März 2020

Die achte DVD-Box mit den Episoden 152 bis 167 kommt nun voraussichtlich erst am 5. März 2020 mit deutscher und japanischer Sprachausgabe in den Handel. Ursprünglich sollte diese bereits in einem Monat, am 18. November 2019, erscheinen. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 56,95 Euro.

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Wann die Blu-ray-Version erscheint, ist derzeit noch nicht bekannt. Die DVD-Ausgabe kann bereits vorbestellt werden.

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Cover:

Handlung:

Der 15-jährige Ichigo Kurosaki wäre gern ein normaler Typ, aber seine Fähigkeit, Geister zu sehen, macht ihn zum Außenseiter. Eine Begegnung mit einer Shinigami – einer Todesgöttin – macht die Idee, jemals normal zu sein, endgültig zunichte. Rukia, wie die Shinigami heißt, verteidigt Ichigo gegen einen seelenraubenden Hollow und wird dabei so schwer verletzt, dass sie einen Teil ihrer Kräfte auf Ichigo überträgt. Der muss nun – widerwillig! – ihre Aufgaben, das Diesseits vor Seelenräubern zu schützen, übernehmen.

Quelle: KAZÉ
© Tite Kubo/Shueisha, TV TOKYO, dentsu, Pierrot

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Kommentare

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8 Kommentare und Antworten zu "»Bleach«: Achte DVD-Box erscheint später"

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Levi
Gast
Levi

War so klar. Hab jetzt auch echt keine Lust mehr zu warten. Schaue lieber Bleach ab jetzt auf Japanisch weiter.

Shigen
Gast
Shigen

Ich hatte schon so’n mulmiges Gefühl dass das schon zu gut läuft das bisher noch keine Verschiebung bekannt gegeben wurde…..aber es war ja zu erwarten das es soweit kommt

Toshiro202
Gast
Toshiro202

Och man, das kann doch echt nicht wahr sein.
Ich hatte mich schon richtig gefreut, die nächsten Monat zu schauen und jetzt wieder so was…
Langsam würde ich echt gerne mal wissen, was da immer und immer wieder Probleme verursacht.

Zero
Gast
Zero

Bevor man Meckert sollte man sich fragen, warum sich die Box sich verschoben habt. Hauptsache Meckckern ohne die Hintergründe zu kennen.

Guts
Gast
Guts

Am Ende ist es immer schwer sich zu fragen woran es gelegen hat wenn der Publisher so gut wie nichts zu den Verschiebungen sagt 😉
Bei so vielen Verschiebungen sollte es wirklich nicht zu viel verlangt sein, wenn Kazé z. B. auf der eigenen Webseite eine Unterseite erstellt, wo die Verschiebungen mit Begründung (oder auch ohne wenns lizenztechnisch nicht geht) mal hinterlegt werden.

Avatar7812
Gast
Avatar7812

Das Problem ist doch eigentlich, dass Kaze im Gegensatz zu früher kaum noch Informationen und Hintergründe preis gibt.
Dann ist es doch nur logisch, dass gemeckert wird. Denn wenn Kaze nichts sagt dann muss man doch annehmen, dass die Schuld bei Kaze selber liegt. Weil sonst wär doch kein Problem dabei oder? Und nicht jede mögliche Begründung wird lizenztechnisch nicht erlaubt sein, wahrscheinlich sind die meisten kein Problem.
Aber Kaze fehlen eben der Biss und Eier um sich dem Problem zu stellen.
Als Gegenbeispiel:
Animoon gibt bei einer Verschiebung meist auch den Grund an z.b. ‘Produktionsprobleme’.

Hyperion
Gast
Hyperion

Hier kann ich nur zustimmen.
Gerade weil die Verschiebungen nicht selten sind, wäre eine offenere Kommunikationspolitik wirklich die bessere Lösung. So verliert der Publisher nur viel Vertrauen bei den potentiellen Kunden.

Zudem eine Verschiebung von mehreren Monaten ja auch sehr viel ist. Da muss ja einiges daneben gelaufen sein, da reine »Produktionsfehler« (wie bei Animoon letztens) doch meist eher eine kürzere Verschiebung bedeutet als diese hier.

Wobei ich sagen muss, dass die Kommunikationspolitik fast aller deutschen Anime-Publisher stark unterdurchschnittlich ist. Gerade bei unangenehmen Fragen schweigt man lieber als man das Problem endlich angeht und es behebt.

Conangiga
Gast
Conangiga

Vielleicht will man erst einmal mit der Blu-Ray-Veröffentlichung gleichziehen.