»Weathering With You« für Oscar-Nominierung vorgeschlagen

tenkinoko

Nachdem »Weathering With You« bereits seit dem 19. Juli 2019 erfolgreich in den japanischen Kinos läuft und mittlerweile der erfolgreichste japanische Film in diesem Jahr ist, gab die Japan Film Makers Association heute bekannt, dass man den Film als Japans Auswahl für die nächsten Academy Awards (Oscars) in der Kategorie »Bester internationaler Film« eingereicht hat.

»Weathering With You« ist somit der dritte Anime-Film, der jemals für die Kategorie »Bester internationaler Film« vorgeschlagen wurde. Zuvor hatten nur »Pom Poko« und »Prinzessin Mononoke« diese Ehre. Ob der Film letztlich auch nominiert wird, ist derzeit aber noch unklar.

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Der neue Film von Makoto Shinkai

Makoto Shinkai übernahm bei »Weathering With You« erneut die Rolle des Regisseurs und Drehbuchautors. Masayoshi Tanaka (»Your Name.«) steuerte das Charakterdesign bei, während Atsushi Tamura (»Das Königreich der Katzen«) als Animation Director fungierte und Hiroshi Takiguchi (»The Garden of Words«) als Art Director zuständig war. Die Produktion übernahm CoMix Wave Films.

Hierzulande sicherte sich Universum Anime die Rechte an dem Film und bringt diesen voraussichtlich im Winter 2019/2020 in die deutschen Kinos. Ein Disc-Release soll zu einem späteren Zeitpunkt folgen.

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Darum geht es:

Oberschüler Hodaka beschließt, seine alte, ländliche Heimat auf einer abgelegenen Insel hinter sich zu lassen und in der lebhaften Großstadt Tokio sein Glück zu suchen. Doch schnell gerät er in finanzielle Schwierigkeiten und so verbringt er seine Tage meist alleine. Er bewirbt sich als Redakteur bei einem okkulten Magazin und bekommt den Job. Kurz nach Aufnahme seiner Tätigkeit scheint es fast pausenlos zu regnen. Eines Tages trifft er auf Hina, die mit ihrem Bruder gemeinsam ein fröhliches und solides Leben führt. Außerdem besitzt sie eine besondere Fähigkeit: Sie kann das Wetter kontrollieren.

Quelle: Crunchyroll
© 2019 Weather Child Production Committee

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24 Kommentare und Antworten zu "»Weathering With You« für Oscar-Nominierung vorgeschlagen"

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Fall-Moon
Gast
Fall-Moon

Wow… Vorschlag für eine Nominierung in einer Kategorie, in der eine tatsächliche Nominierung, geschweige denn ein Award, noch unwahrscheinlicher sind. Aber was soll’s, dieser Preis zählt ohnehin nicht wirklich viel, mMn.

Hyperion
Gast
Hyperion

Aus meiner Sicht zählt der Preis doch einiges; selbst eine Nominierung.
Es nehmen jedes Jahr über 100 Länder bei dieser Kategorie teil und die jeweiligen Gremien haben viel Ahnung von Filmen, weshalb wirklich nur sehr gute Filme im Wettbewerb sind.
Es ist deshalb bereits schwer, überhaupt auf die Shortlist zu kommen, geschweige denn nominiert zu werden.

Bei der Kategorie »bester Animationsfilm« hingegen ist die Konkurrenz geringer, da jährlich nur etwa 20-30 Filme teilnehmen und einige davon wirklich nur mässig sind.
Ironischerweise muss ich bei dieser Kategorie jedoch sagen, dass nicht selten einzelne nominierte Filme besser sind als jener, der dann gewonnen hat. Da habe ich teils doch das Gefühl, dass die Nominierung mehr wert ist als der Preis.^^

Luna
Gast
Luna

Wird nicht gewinnen, da die Story ist, wie immer bei einem Shinkai movie, nur mittelprächtig imo.

4444
Gast
4444

genau!

Trolling-the-Trolls
Gast
Trolling-the-Trolls

Bei aktuellen Oscar-Nominierungen stellt sich als erstes folgende Frage: Ist der zu nominierende Film auch politisch/divers genug? Wenn er diese Frage mit einem Nein beantworten kann, ist es in der heutigen Zeit fast unmöglich, in den engeren Kreis zu gelangen. Ich denke leider nicht, dass Weathering with you bei der Academy große Chancen hat.

Hyperion
Gast
Hyperion

Ich denke, bei Animationsfilmen spielt dies keine grosse Rolle.
Bei der diesjährigen Verleihung war in der Kategorie »bester Animationsfilm« (Langfilm) eigentlich nur »Isle of Dogs« gesellschaftskritisch; und dieser hat nicht gewonnen.

Bei Animationsfilmen kann man ja auch kaum darüber diskutieren, ob jetzt Minderheiten eine Hauptrolle kriegen sollen etc.

Beim »besten fremdsprachigen Film« (worum es hier geht) ist es eher deshalb schwierig, eine Nominierung zu erhalten, weil über 100 Länder je einen Film einreichen. Da ist die Konkurrenz sehr stark, da die jeweiligen Gremien in den Ländern sehr viel Ahnung von Filmen haben und deshalb nur sehr gute Filme das Land in dieser Kategorie vertreten.

Da hat dieser Film deshalb eher Chancen bei »bester Animationsfilm«.
Denn dort sind oft nur 20-30 Filme im Wettbewerb und da sind auch welche dabei, die nicht so gut sind.
Jedoch hat man es als nicht-US-Film es recht schwer. Denn die Academy-Mitglieder sind mehrheitlich US-Bürger, nicht selten bereits pensioniert (Anime spricht eher die Jugend an) und arbeite(te)n früher in einer der US-Studios. Diese stimmen gerne für ihren früheren Arbeitgeber.
Es ist auch generell nicht selten, dass in den USA die US-Filme die Preise bekommen, in Europa die europäischen und in Asien die asiatischen. Da spielt immer eine Mischung aus Patriotismus und Förderung der heimischen Branche jeweils mit.

Trolling-the-Trolls
Gast
Trolling-the-Trolls

Das spielt durchaus auch bei Animationsfilmen eine ziemlich große Rolle. Betrachte doch einfach die Gewinner der letzten 3 Jahre:

– 2017: Zoomania
– 2018: Coco – Lebendiger als das Leben
– 2019: Spider-Man – A new Universe

Und was fällt auf? Richtig, alle 3 Filme fallen genau in das Raster, was ich oben angesprochen habe. Das trifft nun vielleicht nicht auf alle Nominierten aus diesen Jahren zu, bekräftigt allerdings trotzdem meine These.

Und natürlich kann man auch bei Animationsfilmen über die Rollenverteilung von Minderheiten diskutieren. Genau das passiert nämlich auch seit geraumer Zeit tagtäglich auf diversen Twitter-Kanälen, wo manche (animierte) Filme/Serien einfach nur aus diesem Grund hochgelobt werden.

Nyan-Kun
Gast
Nyan-Kun

Bei den Nominierungen in der Kategorie »bester Animationsfilm« fällt mir auch immer wieder auf, dass da vor allem die amerikanischen Animationsfilme dominant sind. Notfalls wird dann so etwas qualitativ fragwürdiges wie »The Boss Baby« nominiert.

Als Feigenblatt werden dann noch der ein oder andere Indie-Animationsfilm nominiert und vielleicht ist da noch Platz für ein asiatischer Animationsfilm.

Die Oscars würde ich daher nicht so überbewerten. Das ist in erster Linie ein US-Filmpreis.

Hyperion
Gast
Hyperion

Also bei deiner Liste sehe ich wirklich nur bei »Zootopia«, dass es wirklich in deiner Beschreibung passt.
Hier muss ich sagen, dass der Film auch den Oskar verdient hat. Aus meiner Sicht kamen hier nur »La tortue rouge« und »Ma vie de Courgette« noch heran, aber beides sind europäische Filme und wie gesagt haben es nicht-US-Filme etwas schwerer.

Bei »Coco« habe ich etwas Mühe, dies in »politisch/divers« zu packen.
Da wäre »The Breadwinner« viel, viel stärker in dieser Kategorie; aber ist eine kanadisch-/europäische Produktion.
Da kann man sich streten, ob »Vincent« nicht eher den Preis verdient hätte, da dieser Film auch technisch aufwändig war. Ist aber auch eine europäische Produktion.

Bei »Spiderman« sehe ich ebenfalls kaum etwas, was als »politisch/divers« gilt. Da ist »Isle of Dogs« doch viel klarer in dieser Richtung; erinnert ja nicht zufällig auch am Ende sehr nach dem mit dem Purlitzer-Preis ausgezeichneten Comic »Maus«. Der Film wäre sogar ein US-Film, jedoch Wes Anderson auch schon bessere Filme produziert; für eine Nominierung OK, aber mehr auch nicht (fand 2018 aber auch bezüglich Animationsfilmen eher ein schwächeres Jahr; zumindest bezüglich jenen Filmen, die in dieser Kategorie nominiert werden durften).

Sigggh
Gast
Sigggh

Aber echt mal! Nimmt 12 Years a Slave und alle die danach gekommen sind ihre Oscars weg und gibt sie den wirklichen Meisterwerken wie Transformers und Fast and Furious! Da wird sich wenigstens non-stop auf die Fresse gehauen und ich muss mich nicht mit Storys und echten Themen auseinander setzen.

Italo Beat Boy
Gast
Italo Beat Boy

Find ich zwar wirklich super, aber ich glaube nicht, dass der Anime-Film große Chancen hat. Da wird wieder irgendein Disney Pixar-Rotz den Preis abräumen, der inhaltlich genauso hohl ist wie die anderen 342482 anderen Disney-Kackfilme auch. Hat man schon in der Vergangenheit gehabt. Ihr wisst ja, dass alles aus Japan immer sehr geringe bis keine Chancen haben, obwohl diese inhaltlich soviel bieten.

Guts
Gast
Guts

Bitte den Text nochmal lesen, Disney hat in der Kategorie ausnahmsweise gar nichts zu melden 😉

Railgun
Gast
Railgun

1. Wie Guts scho sagte lies den Text nochmal richtig~
2. Pixar Filme als Hohl und Rotz hinzustellen zeugt nicht von sonderlich gutem Film wissen, die haben in den letzten Jahren einige überragende Filme ins Kino gebracht und schaffen es zudem auch Sequel Filme zu machen die was taugen~
3. Deine Aussage ist zuden falsch da dieses Jahr Spiderman Into the Spidervers gewonnen hat, da hatte Disney trotz Marvel kaum die Finger im Spiel~

Guts
Gast
Guts

Aber dennoch scheint Disney bei den Oscars durchaus einen Bonus zu haben, besonders bei den Animationsfilmen. Seit der kompletten Übernahme durch Disney sieht man bei Pixar auch einen qualitativen Rückgang. Disney lässt halt kaum kreativen Freiraum und kontrolliert alles bis ins kleinste Detail damit man es gut vermarkten kann, da kommen dann auch massenweise Fortsetzungen zu erfolgreichen Filmen und weniger neue Geschichten.

Railgun
Gast
Railgun

Also Animationstechnisch wurde Pixar ganz sicher nicht schlechter, gefühlt ist es Pixar die im Marketing Monster Disney jeweils noch kreative und großartige Filme raus bringt (und das sag ich auch als Fan des MCU). Und hab jetzt auch extra nachgeschaut, Pixar gehört seit 2006 fest zu Disney, Filme die danach raus kamen sind mit Ratatouille, WALL-E, Inside Out und Toy Story 3 die mit unter besten Filme aus dem Hause Pixar und das auch was das Optische angeht. Also das Qualitativ schlechter wurden kann man also wirklich nicht sagen.

Ich bin sonst wirklich auch kein Fan von Disney, auch wegen der Kreativen Freiheiten die kaum gegeben sind, aber Pixar ist halt schon ein bisschen das Gegenstück zu alle dem.

Zum OSCAR Bonus von Disney, ja man kriegt etwas das Gefühl das sie den haben, Denke das Problem liegt aber eher darin das die Jury Mitglieder selten bis gar nie alle Filme einer Kategorie gesehen haben und so abstimmen oder bei den Animationsfilmen sogar so abstimmen was den Kinder/Enkel jeweils gefällt.
Muss aber auch ganz im ernst sagen seit 2010 hat in der Kategorie nur einmal ein Film gewonnen bei dem ich es absolut nicht nachvollziehen konnte und das war 2013 Frozen. Klar 2017 hätte ich anstelle von COCO auch eher Loving Vincent, The Breadwinner, Your Name, A Silent Voice oder In this Corner of the World lieber gesehen (at least einer der letzten 3 hätte Nominiert werden müssen anstelle von The Boss Baby), aber trotzdem ist COCO ein toller Film der den Preis durchaus auch verdient hat.

Verstehe mich nicht falsch, ich mag die OSCARS auch nicht da ich so einige Probleme hab wie über die Sieger entschieden wird (Ich meine es kann nicht sein das man in einer Kategorie abstimmen darf bei dem man nicht mal alle Filme gesehen hat, das ist einfach ein No-Go), aber das Bashing gegen Pixar kann ich halt echt nicht sitzen lassen, weil dafür liefern die halt seit je her ab, was man von Disney sonst ja nicht behaupten kann^^

Hyperion
Gast
Hyperion

Wirklich sehr gut beschrieben. Daumen nach oben!

Bei anderen Filmfestivals wie in Cannes oder Berlin gibt es eine Jury von meist 5-7 fachkundigen Personen, die während des Festivals die Wettbewerbsfilme tatsächlich alle schauen und dann bewerten.
Da die Jury bekannt ist (wird oft öffentlich vorgestellt), wollen die ihren Ruf auch nicht ruinieren, indem ein schlechter Film einen Preis erhält.

Für den Oskar gibt es ca. 6000 Mitglieder, die grundsätzlich stimmberechtigt sind (z.B. bei »Bester Film«; bei Kategorien wie »Bester Schauspieler« dürfen nur Schauspieler abstimmen etc.). Da ist auch keine Kontrolle möglich, wer nun die Filme alle geschaut hat (geht in der Nominierungsphase auch kaum, dass man wirklich alle schaut).

Wobei bei »Bester Animationsfilm« ein Gremium entscheidet, wer nominiert wird (alle Animationsfilme, die mindestens 7 Tage in LA im Kino liefen + angemeldet wurden, dürfen nominiert werden).
Dass also »Boss Baby« nominiert wurde, lag nicht an den vielen Academy Mitglieder, sondern an jenem Gremium.
Das Gremium wird nicht so öffentlich vorgestellt wie die Jury in Festivals wie Cannes, Berlin, etc. Das ist also viel anonymer. Und wenn z.B. von 20 Mitgliedern des Gremiums darunter 5 bestehende oder ehemalige (pensionierte), sehr loyale Mitarbeiter von Dreamworks waren, hatte natürlich Boss Baby allenfalls ungerechtfertigt bessere Chancen für die Nominierung.

Im Gremium sind sicherlich nur Academy Mitglieder und diese sind meist US-Bürger, meist männlich und nicht selten bereits pensioniert. Dies wird sich deshalb im Gremium auch widerspiegeln; vielleicht sogar noch stärker (also noch mehr pensionierte Mitglieder, die Zeit dafür haben, da sie kein Filmprojekt mehr haben).
Damit vermute ich, dass gerne noch einige Mitglieder des Gremiums ihren (ehemaligen) Arbeitgeber einen Dienst erweisen.

Jack
Gast
Jack

Solang ebenfalls große Disney/Pixar Animationsjahre in diesem Jahr liefen, haben Anime leider keine Chance bei den Oscars. Ich gehe mal stark davon aus, dass Toy Story4 den Oscar schon sicher hat. Bzw kommt auch noch Frozen2. Denke mal 1 Anime-Film wird nur wieder der Diversität halber nominiert.

Jack
Gast
Jack

sehe grade er ist für die internationale Kategorie vorgeschlagen und nicht bei den Animationsfilm Kategorie. Da hat er dennoch keine Chance gegen den grade ziemlich gefeierten südkoreanischen Film Parasite.

Leandro
Gast
Leandro

Am ende wird ey ein Disney film gewinnen egal wie kacke er ist.
Leider sind die es entscheiden nicht so kompetent

Melissa
Gast
Melissa

Wer nimmt die »Oscar«-Wahl überhaupt noch ernst, nachdem in den letzten Jahren haufenweise crap Filme entsprechend der SJW-Agenda gewonnen haben? Niemand!

BunnyHunter
Gast
BunnyHunter

Warum Bashen eigentlich manche hier gleich reflexartig auf SJW herum klar schießen die oft genug übers ziel hinaus aber sie bekämpfen und zeigen halt auch misstände auf die es leider immernoch haufenweise gibt also bitte etwas differenzierter kommentieren .

Nyan-Kun
Gast
Nyan-Kun

Eine differenzierte Kommentierung würde ich auch gut finden. Wenn man sich aber die letzte Oscar Verleihung so anschaut was ein Film wie Black Panther abgeräumt hat dann würde ich schon in Zweifel stellen, ob die Oscars überhaupt noch ein Maßstab für Qualität ist oder man nicht doch eher aus ideologischen Gründen Preise verleiht.

Das macht das ganze für mich ziemlich undurchsichtig.

Hyperion
Gast
Hyperion

Naja, »abgeräumt« ist vielleicht übertrieben.
Black Panther bekam zwar viele Nominierungen (10), gewann jedoch nur 3 »kleine« Oscars (Szenenbild, Kostümdesign und Filmmusik).
Da ich den Film nicht gesehen habe, kann ich dies nur schwer beurteilen, ob die verdient ist (bezüglich Trailer höchstens noch mit den Kostümen ansatzweise).

Die wirklich nenenswerten Oscars gingen grösstenteils an Roma, Green Book und Bohemian Rhapsody, weshalb ich eher bei diesen Filmen sagen würde, dass sie »abgeräumt« haben (einen »alleinigen Sieger« gab es bei jener Verleihung keinen).

BunnyHunter
Gast
BunnyHunter

ich hab zwar wenig hoffnung aber ich drücke mal die daumen 🙂