Nachdem der VoD-Anbieter Netflix im letzten Herbst bekanntgab, dass man sich die Rechte an der kommenden Live-Action-Adaption von »Cowboy Bebop« gesichert hat, enthüllte das Entertainment-Magazin »Variety« nun die ersten Schauspieler, die in der Serie mitspielen werden.
Die Rolle des Hauptcharakters Spike Spiegel übernimmt demnach John Cho (Lt. Hikaru Sulu in »Star Trek«, Harold Lee in »Harold & Kumar«). Mustafa Shakir (John »Bushmaster« McIver in »Luke Cage«) wird als Jet Black zu sehen sein und Daniella Pineda (Zia Rodriguez in »Jurassic World: Fallen Kingdom«) verkörpert Faye Valentine. Der Charakter Vicious wird von Alex Hassell (Louis in »Suburbicon«) gespielt.
Die Live-Action-Serie wird von den Tomorrow Studios in Kooperation mit Netflix produziert. Shinichiro Watanabe, der Regisseur der Anime-Serie aus dem Jahr 1998, wird dabei als Berater fungieren. Yasuo Miykawa und Masayuki Ozaki vom Animationsstudio Sunrise werden ebenfalls an der Produktion mitwirken. Andre Nemec, Josh Appelbaum, Jeff Pinkner, Scott Rosenberg, Marty Adelstein und Becky Clements sind als Executive Producer beteiligt.
Netflix hat vorerst eine Staffel mit zehn Episoden der Realfilm-Adaption bestellt. Wann die Serie veröffentlicht wird, ist bislang noch unklar.
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Darum geht es in »Cowboy Bebop«:
Im Jahr 2071: Die Planeten unseres Sonnensystems wurden durch sogenannte »Gateways« miteinander verbunden. Interplanetarische Reisen sind keine Seltenheit und deswegen ist die Urbanisierung des gesamten Sonnensystems näher gerückt. Leider hat aber im Zuge dessen die Erde aufgrund des menschlichen Fortschritts ihre einstige Schönheit eingebüßt: Ein Unfall mit katastrophalen Folgen machte die Erdoberfläche unbewohnbar. Ein Universum ohne Gesetz und Ordnung – und mittendrin die coolste Raumschiff-Crew der Science-Fiction-Geschichte.
Quelle: Variety
uh den guck ich, ich freu mich
Ich gehe unvoreingenommen an die Sache ran.. Fand den Anime super und werd auch hier reinschauen
Jo schaue auch mal rein wenns draußen ist.Schlimmer als Death Note kanns nicht werden.
Genial wäre es, wenn Viktor Neumann und Antje von der Ahe wieder Spike und Faye sprechen könnten.
Von den Schauspielern her könnte ich sie mir gut aufs Gesicht vorstellen.
Karl Schulz und Andreas Hosang kann ich mir dagegen gar nicht auf Jet und Vicious vorstellen. (Hosang fand ich von der Leistung eh nicht gut).
Und noch eine Umsetzung mit fragwürdigem Cast. Spike war asiatischer Abstammung? Und Jet Schwarz? Ich hatte das jedenfalls anders in Erinnerung…
Pass auf das die Gedankenpolizei dich nicht holen kommt…
Ich will jetzt echt nicht rassistisch klingen aber war Spike nicht schon vom Namen her ein amerikanischer Jude
und ist es nicht eher rassistisch eine Figur mit einem Afroamerikaner zu besetzen nur weil sie den Nachnamen Black trägt
Spike ist vom Mars. Bzgl. seines irdischen Bintergrunds ist nix bekannt und jede Aussage die man dazu findet, entstammen von Fans die sixh was herbeiwünschen. Einige nehmen den Nachnamen als Grund, der vllt auch nur auf deutschen Ursprung hinauslaufen könnte (Japan mag dt. Sprache/Kultur, kein Wunder dass es oft in Anime vorkommt).
Und du weißt, dass der Nachname Black definitiv der Grund dafür war?
Korrelation ist nicht gleich Kausalität.
Ich weiß woher die Figur stammt ich meine damit eher was die Figur darstellen soll.
Bei Spike gehe ich davon aus dass der Anime offensichtlich eine Hommage an das westliche Kino ist und der Hauptcharakter dementsprechend wie ein typisch amerikanischer Kopfgeldjäger mit Cowboyanleihen designt ist desweiteren ist Spiegel ein typisch jüdischer Name
daher meine Behauptung
Bei Jet hast du vermutlich recht da war meine Aussage wohl unüberlegt
Wird ein Riesenfail werden. So wie alle anderen Live-Actionserien auch! Death Note war ein Graus und das hier wird keineswegs besser.
Spike hab ich mir jetzt nicht unbedingt als Asiate vorgestellt…aber mal schauen.
Die Characktere passen optisch ja voll nicht, ein Farbiger als Jet, naja Typisch Netflix Produktion, den verein pack ich ja so wieso nicht.
Der Anime ist so toll. Ich versuche ja wirklich, nicht das Schlimmste von der Live Action Adaption anzunehmen, aber es fällt mir schwer. Bin wohl immer noch Death Note geschädigt. Reingucken werde ich aber auf jeden Fall.
Bei solchen Verfilmungen ist das Setting immer wichtig.
In dieser Geschichte hat mMn ein neutrales, nicht ländergebundenes Setting.
Dieses macht eine Internationalisierung viel einfacher, da die vorkommenden Charaktere nicht dem japanischen Vorbild entsprechen müssen.
Ist John Cho nicht ein bisschen zu alt, um einen 27-jährigen Charakter zu verkörpern? 🤔
Bei »Death Note« hatte ich überhaupt keine Hoffnung, dass die Real-Verfilmung in irgendeiner Weise an Qualität an das Original ran kommt. Deswegen habe ich es mir erst gar nicht angesehen. Und als ich Kritiken gelesen habe, wurde ich bestätigt.
Hab die japanische Real-Version schon gesehen gehabt, welche ich gelungen fand und das hat mir gereicht.
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Hier finde ich passt der Cast auch überhaupt nicht. Und nicht nur auf die Ethnie der Chartere bezogen.
»Mustafa Shakir« ist mir optisch schon fast zu jung für »Jet«.
»John Cho« dagegen fast schon zu alt. Die guten Asien-Gene lassen ihn zum Glück noch um einiges jünger wirken als er ist (46!). Außerdem wirkt er optisch für mich nicht passend. Spike ist von der Körpergröße recht groß und ist körperlich Top-Fit. »Cho« verkörpert einfach keinen »Spike« für mich.
ich gebe der Serie dennoch im Gegensatz zu »Death Note« eine Chance.
Die Schauspieler halte ich von der Qualität nämlich für gut. Und da es eine Serie ist, wird man hoffentlich nicht nicht so viele Elemente vom Original kicken.
Wird definitiv nen flop. Wirklich auf das Anime Niveu kommen sie nicht.
Soll jetzt nicht rassistisch klingen, aber das man für Jet nen schwarzen Typen einsetzt geht mal gar nicht. Jet ist im anime nämlich gar nicht schwarz.
Und bei Faye da sind sie scheinbar ziemlich Prüde, wenn sie bei Netflix zu geknöpft ist. was man im Anime nicht behaupten kann.
Also egal welchen Anime Netflix umsetzt, wird immer Scheiße. Dragon Ball, Death Note ect, Alle samt scheiße geworden und waren nicht mal annähernd am Anime. Sind da am Anime vorbei geschossen und haben sich was eigenes gemacht. Ebenso wie bei Bleach oder Full Metal Alchemist
Und jetzt Cowboy bebop, hab den anime gesehen und das mal mit den Netzflix verglichen unpassend. Schaue ich mir eh nicht an den Mist den Netflix da verzapft