Ab Ende Mai zeigt KAZÉ Anime den Film »Mirai – Das Mädchen aus der Zukunft« hierzulande im Kino. Passend dazu veröffentlichte der Publisher nun eine offizielle deutsche Webseite zum Film, auf der es einige weitere Informationen gibt.
»Mirai – Das Mädchen aus der Zukunft« wird am 28. Mai als Event-Vorstellung im Rahmen der »KAZÉ Anime Nights« gezeigt, bevor der Film am 30. Mai regulär in den deutschen Kinos startet. Im April erscheint zudem der Roman zum Film als Softcover- und Hardcover-Ausgabe bei KAZÉ Manga.
Der Disc-Release ist für den 27. September 2019 als Standard- und Deluxe-Edition auf DVD und Blu-ray geplant. Die genauen Inhalte sind derzeit allerdings noch nicht bekannt. Eine Vorbestellung ist bereits möglich.
Der »Oscar«- und »Golden Globes«-nominierte Film entstand im Studio Chizu unter der Regie von Mamoru Hosoda. Hiroyuki Aoyama und Ayako Hata, die bereits an vorherigen Produktionen von Mamoru Hosoda arbeiteten, übernahmen dabei die Animationsregie. Yohei Takamatsu und Takashi Omori waren für die künstlerische Leitung verantwortlich und als Produzent konnte Yuichiro Saito gewonnen werden.
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Deutscher Trailer:
Dieses externe Video stammt von YouTube.
Handlung:
Der kleine Junge Kun genießt seine glückliche Kindheit, bis seine kleine Schwester Mirai geboren wird. Da Mirai nun die gesamte Aufmerksamkeit der Eltern bekommt, wächst in Kun die Eifersucht und er zieht sich immer mehr zurück. Im Garten, in dem er gerne Unterschlupf sucht, wächst ein magischer Familienbaum. Kun wird plötzlich in eine fantastische Welt katapultiert, in der Vergangenheit und Gegenwart zusammenlaufen. Er begegnet verschiedenen Verwandten zu unterschiedlichen Lebensabschnitten: seiner Mutter als kleines Mädchen, seinem Urgroßvater als tatkräftigen, jungen Mann und seiner kleinen Schwester als Teenagerin. Durch diese Abenteuer gelingt es Kun, die Geschichte seiner Familie zu entdecken und seine Rolle im Leben zu finden.
Quelle: KAZÉ
Übrigens ist AV Visionen und nicht KAZÉ (ViZ Media Switzerland) Betreiber der Seite. http://mirai-derfilm.de/impressum/
Das gehört alles zusammen. 😉
Und auch auf Mirai no Mirai-Webseite steht nirgends, ob es eine Kinoverwertung in der Schweiz gibt. :/