Im März 2019 beginnt Universum Anime mit dem deutschen Disc-Release der Serie »Devils’ Line«. Mittlerweile ist das erste Volume auch bei Amazon vorbestellbar.
Das erste Volume kommt voraussichtlich am 1. März 2019 in den Handel. Die Anzahl der darauf enthaltenen Folgen und die Extras sind derzeit noch nicht bekannt.
»Devils‘ Line« entstand im Studio Platinum Vision unter der Regie von Yoshinobu Tokumoto (»Strike the Blood«) und Hideaki Nakano (»Aoharu x Kikanjuu«). Für das Skript waren Kenji Konuta (»Blood Lad«) und Ayumu Hisao (»DanMachi«) verantwortlich. Das Charakterdesign übernahm Chisato Kowaguchi (»Black Butler: Book of Circus«), während Kana Shibue (»Showa Genroku Rakugo Shinju«) die Musik komponierte.
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Japanischer Trailer:
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Darum geht es:
»Devils’ Line« handelt von dem Jungen Anzai, einem Halb-Vampir und dem Mädchen Tsukasa, einer normalen Schülerin. Vampire leben unter den Menschen und natürlich weiß die Regierung nichts von ihrer Existenz, da ihre Erscheinung der eines Menschen gleicht. Zudem müssen sie kein Blut trinken, allerdings können sie zu unkontrollierbaren Monstern werden, wenn man sie wütend macht …
Quelle: Amazon
4 Kommentare und Antworten zu "»Devils’ Line« ab sofort vorbestellbar"
Kurze Frage an die Community, ist die Anime Adaption eher was für weibliche oder männliche Fans gedacht? Wäre sehr nett, wenn mir das jemand von euch sagen könnte. Danke schon mal im Voraus. 🙂
Ich habe sie mir erst vor einigen Tagen angeschaut. Finde, dass es durchaus für beide Geschlechter geeignet ist! Eine Mischung aus Action und Romance würde ich sagen! Ist also für beide was dabei 😚
Ich (w) empfand es eher so dass weibliche Zuschauer die Zielgruppe sind aber nicht so extrem dass männliche Zuschauer keinen Spaß haben könnten. Allerdings muss ich sagen dass ich die Serie nicht besonders gut fand weil es viele Serien um Vampire gibt die sich gleich anfühlen und diese hier hebt sich leider auch nicht davon ab.
@KuroMandrake
das Manga-Original ist ein Seinen, von dem her ist die Hauptzielgruppe so gesehen männlich. Auch wenn natürlich Anime eh öfter leichter beide Zielgruppen erreichen können und wollen…und er Zeichenstil auch gerne mal dafür aufgehübscht wird, was auch hier der Fall ist.