Auf der Webseite von »Saga of Tanya the Evil« wurde heute ein neues Visual zum kommenden Film veröffentlicht, das ihr euch weiter unten im Artikel ansehen könnt. Der Film, der ein Sequel zur TV-Serie darstellt, wird ab dem 8. Februar 2019 in den japanischen Kinos zu sehen sein.
Animiert wurde »Saga of Tanya the Evil« beim Studio NuT unter der Regie von Yutaka Uemura (»Mystic Archives of Dantalian«). Yuji Hosogoe (»Kiddy Grade«) war für das Charakterdesign und die Animationen verantwortlich. Kenta Ihara (»Ajin«) schrieb das Skript, während Shūji Katayama (»Overlord«) die Musik komponierte.
Hierzulande veröffentlichte Crunchyroll die zwölfteilige Serie im Originalton mit deutschen Untertiteln sowie mit deutscher Synchronisation.
>> Zu »Saga of Tanya the Evil« bei Crunchyroll
Visual:
Handlung der Serie:
Es ist der Juni des Jahres 1923, als ein junges Mädchen mit blauen Augen und blondem Haar die letzten Einheiten ihres Trainings an der Imperialen Militärakademie absolviert. Der Name des Mädchens lautet Tanya Degurechaff und sie lernt bei der Dritten Patrouille im nördlichen Militärdistrikt, dem »Norden Theater«, als Teil ihres Wehrdienstes bei den Streitkräften. Dieses Training sollte nur der erste Schritt in Richtung einer schillernden Karriere als ein Magier der Luftfahrt sein – doch da sollte ihr Schicksal eine unerwartete Wendung nehmen.
Quelle: pKjd
4 Kommentare und Antworten zu "Neues Visual zum »Saga of Tanya the Evil«-Film"
Tanyas Augen stehen aber echt weit auseinander.
Als ob ein Amateur am Werk war.
Sieht interessant aus, wenigstens eine Fortsetzung und keine unabhängige Geschichte. Erkennt man daran, das im Hintergrund die Tochter von dem verstorbenen Soldaten ist, die sich ja am Ende der 1. Staffel für die Armee beworben hat um ihren Vater zu rächen
Hau halt nen Spoiler für Unwissende raus.
Der Kommentar sollte vom Team entfernt werden!
Ups, sorry. Das habe ich nicht beachtet. Dachte mir das keiner auf den Beitrag drauf klickt, ohne die Serie zu kennen. Weil für die Leute die es nicht kennen ist es ja im Grunde uninteressant