»School-Live!«: Erste deutsche Sprecher bekannt

In einem Monat beginnt KAZÉ Anime nach mehreren Verschiebungen mit der Disc-Veröffentlichung von »School-Live!«. Mittlerweile sind auch die ersten deutschen Sprecher bekannt, die den Charakteren in der deutschen Fassung ihre Stimmen leihen werden.

Für die deutsche Synchronisation beauftragte der Publisher das Studio Hamburger Synchron, das zuletzt an »Strike the Blood« gearbeitet hat. Die bisher bekannten Sprecher findet ihr weiter unten aufgelistet.

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Das erste Volume wird voraussichtlich am 13. Juli 2018 in den Handel kommen. Dabei werden die ersten vier Folgen mit deutscher und japanischer Sprachausgabe enthalten sein. Die weiteren Volumes erscheinen anschließend im Abstand von jeweils zwei Monaten.

Alle Episoden sind bereits mit deutschen Untertiteln bei Anime on Demand verfügbar.

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Bisher bekannte Sprecher:
Charakter Synchronsprecher
Miki Naoki Saskia Bellahn (Tenten, Naruto)
Yuuri Wakasa Leoni Kristin Oeffinger (Amira, Rage of Bahamut: Genesis)
Takae Yuzumura Katharina von Keller (Sakura, Naruto)

Promo-Video:

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Darum geht es:
Yuki Takeya ist ein echter Sonnenschein. Ihr Hündchen Toramaru hält sie immer auf Trapp. Mit ihren Freundinnen führt Yuki ein sorgloses und fröhliches Leben in der Freizeit und Schule. Doch jenseits dieser heilen Welt lauert das Grauen.

Quelle: Deutsche Synchronkartei

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Kommentare

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5 Kommentare und Antworten zu "»School-Live!«: Erste deutsche Sprecher bekannt"

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Pata
Gast
Pata

Immer diese naruto stimmen … . Die erkennt ma sofort und ist dann in einem anderen film, das nervt.

Medusa
Gast
Medusa

Deutschland hat eben nicht so viele Sprecher, wie Japan.
Einfach mit abfinden, da sich das nie ändern wird.

Mana
Gast
Mana

Es gibt ansich genug Sprecher, aber wen alle immer mehr nur zu den selben billigen Studios gehen dann ist die Auswahl eben auch häufiger und viel mehr auf die selben begrenzt dann nicht jeder will bei solchen arbeiten.

shinji
Gast
shinji

In Hamburg würde man nicht so viel mehr kriegen können.
Und wenn es doch andere gewesen wären, dann hätte man die höchstwahrscheinlich ebenfalls von Naruto gekannt.
Weil HH einfach nicht soviele Sprecher hat, wie Guts schon gesagt hat..das hat auch nichts, aber auch gar nichts damit zu tun,
„dann nicht jeder will bei solchen arbeiten.“
Ist dir noch nie aufgefallen, dass die „reinen“ Hamburger und die mit den meisten Einsätzen und im mittlerem Alter ALLERHÖCHSTENS, wenn es hochkommt maximal um die 200 verschiedene Rollen gesprochen haben?
(Erik Schäffler zb „Orochimaru“ mit 204 der oder mMn beste Hamburger Clemens Gerhard 51 Jahre alt „Zabusa“ nur 127 Rollen)
Während es in Berlin unzählige Leute gibt, die schon über 1000 Rollen auf dem Buckel haben und es selbst 35 jährige mit schon 800 Rollen und viele 30 jährige mit 600 Rollen gibt.
In HH gibt es viel weniger Arbeit als in Berlin und noch viel weniger Leute, was man sehen kann, weil es so viele Überschneidungen gibt.
Sollte man den Synchronstandort deshalb schließen, nur weil der Sprecher-Pool so klein ist?

JEDER, ABER ABSOLUT JEDER Hamburger, arbeitet mit DMT zusammen.
Wenn nicht bei Animes, dann bei Realfilmprojekten.
Dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen!

Vielleicht verstehst du das ja irgendwann, dass das nichts mit billig zu tun hat.
Aber ich habe da so meine Zweifel…

Guts
Gast
Guts

Hamburg hat eben nicht so viele Sprecher wie Berlin. So ist es richtig 😉 Und auch Deutschland hat viele Sprecher, der Sprecherpool wird nur nicht richtig ausgeschöpft.