Vor knapp einem Monat haben wir darüber berichtet, dass die Manga-Adaption von »Sword Art Online: Progressive« in der nächsten Ausgabe des »Dengeki G’s«-Magazins mit einer wichtigen Ankündigung enden wird. Wie nun bekannt wurde, soll der Manga jedoch unter dem Titel »Sword Art Online – Progressive – Hōei no Barcarolle« fortgesetzt werden. Allerdings wird nicht mehr Kiseki Himura den Manga zeichnen, sondern Shiomi Miyoshi. Die Fortsetzung ist bereits für nächsten Monat geplant.
Himura startete die Manga-Umsetzung von Kawaharas »Sword Art Online: Progressiv«-Novel im Jahr 2013. In Japan wurden bereits sechs Bände des Mangas und fünf Bände der Novel publiziert. Hierzulande sind bereits drei Bände des »Progressiv«-Mangas sowie die originale »Sword Art Online«-Novel und deren Manga-Umsetzung bei Tokyopop erhältlich.
»Sword Art Online« erhielt im Jahr 2012 eine Anime-Adaption, die bisher zwei Staffeln sowie einen Film umfasst und hierzulande von peppermint anime veröffentlicht wurde. Zwei weitere Anime-Adaption wurden bereits angekündigt. Bei dem ersten neuen Anime handelt es sich um eine Adaption von Keiichi Sigsawas »Sword Art Online Alternative Gun Gale Online«-Novel, die im April an den Start gehen sollen, während die zweite Anime-Umsetzung eine Adaption des »Alicizition«-Arcs aus der originalen Novel sein wird.
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Darum geht es bei »Sword Art Online: Progressive«:
Asuna ist eine Musterschülerin, die ihre ganze Zeit mit dem Lernen für die nächste Prüfung verbringt. Doch das hat ein Ende, als sie in die virtuelle Welt von Sword Art Online gezogen wird. Damit sie in ihr altes Leben zurückkehren kann, nimmt sie sich vor, ihre Gaming-Fähigkeiten zu perfektionieren und das Spiel zu beenden! Der Pro-Gamer Kirito ist beeindruckt von ihrer Entschlossenheit und beschließt, sie zu unterstützen. Ob es ihnen gemeinsam gelingen wird, zu entkommen …?
Quelle: bitfeed
Da ist ein Fehler. Da muss »Staffeln« stehen, nicht Staffel 😀
Danke für den Hinweis!
Aber es geht weiter, das ist doch an sich schon mal eine gute Nachricht. 😉
Und ja, Kiseki Himura hatte es wirklich sehr ordentlich umgesetzt, besser als der Manga zu SAO selbst. Hoffentlich kann Shiomi Miyoshi die Qualität halten.