Donald Trump: »Wir müssen etwas gegen gewalttätige Videospiele unternehmen«

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Bei einem Treffen mit Gesetzgebern aus dem Bundesstaat Florida hat der amerikanische Präsident Donald Trump Andeutungen gemacht, dass er gesetzlich gegen gewalttätige Videospiele und Filme vorgehen will. »Wir müssen etwas dagegen unternehmen, was die jungen Leute heutzutage sehen und wie sie es sehen«, führte der Präsident aus, ehe er kurz darauf konkret über Videospiele sprach. »Ich höre mehr und mehr Leute sagen, dass die Menge an Gewalt in Videospielen die Gedanken junger Menschen formt.« In weiteren Ausführungen sprach Trump auch über das Internet und Filme mit dem Hintergrund, dass diese aufgrund ihrer Wirkung auf junge Menschen womöglich stärker reguliert werden müssten.

Diese Diskussion wurde durch einen Zwischenfall am 14. Februar, bei dem ein junger Mann seine ehemalige Schule im Bundesstaat Florida besuchte und dort ein Massaker anrichtete, hervorgerufen. Insgesamt tötete er 17 Menschen, ehe er die Schule wieder verließ und später von der Polizei gestellt werden konnte. Was ihn genau zu dieser Tat getrieben hat, ist nicht bekannt. Daraufhin kam es in den USA zu Protesten, insbesondere von Schülern, die forderten, dass die Waffengesetze in den USA verschärft werden müssten, um so etwas in Zukunft zu verhindern.

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Allerdings hatten nach dem Vorfall einige Politiker der republikanischen Partei, der auch Präsident Trump angehört, Videospiele statt Waffen als Sündenbock ausgemacht. So sprach der republikanische Gouverneur des Bundesstaats Kansas, Matt Bevin, am Tag nach dem Massaker davon, dass Videospiele »Müll« sind, der Leute gegenüber »dem Wert des menschlichen Lebens, der Würde der Frauen und der Würde des menschlichen Anstands« desensibilisiert hat. Ein republikanischer Politiker aus dem Bundesstaat Rhode Island hingegen hat einen Vorschlag für ein Gesetz eingebracht, mit dem gewalthaltige Videospiele mit einer zusätzlichen Steuer versehen werden sollten. Aus den Einnahmen dieser Steuer sollen dann psychologische Angebote an Schulen finanziert werden.

Trumps Vorstoß ist insoweit brisant, da die USA der größte Videospielmarkt der Welt sind. Zudem haben viele große Entwickler und Publisher dort ihren Hauptsitz. Ein Gesetzesentwurf zur verstärkten Regulierung von Videospielen oder gar ein Verbot könnte deswegen weitreichende Folgen haben, auch über die Grenzen der USA hinaus.

Während die Worte des US-Präsidenten suggerieren, dass Videospiele etwas mit solchen Massakern zu tun haben könnten, widerspricht die Wissenschaft Trump da eher. So hat Christopher J. Ferguson, Professor für Psychologie an der Stetson University, der auf diesem Feld seit mehr als 15 Jahren forscht, in einer Meta-Analyse mehr als 100 Studien zu diesem Thema analysiert. Dabei stellte er fest, dass Videospiele mit gewalttätigem Inhalt einen – wenn überhaupt – vernachlässigbaren Einfluss auf die Aggressivität, Stimmung, Noten oder Hilfsbereitschaft von Kindern hatten. Stattdessen gibt es eine starke Korrelation zwischen dem Bekanntheitsgrad gewalttätiger Spiele und einem deutlichen Rückgang im Bereich der Jugendgewalt.

Quelle: CNN

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36 Kommentare und Antworten zu "Donald Trump: »Wir müssen etwas gegen gewalttätige Videospiele unternehmen«"

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Aventuri
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Aventuri

Das Problem ist, wenn man dem widersprechen möchte dann gerät man zwangsläufig in die Falle der Doppelmoral. Wie kann man auf der einen Seite fordern, dass Waffengesetze verschärft werden sollen und gleichzeitig bei gewalttätigen Videospielen sagen, dass die Eltern darauf achten müssen, was ihr Kinder zu sehen bekommen und/oder sie selbst bestimmen müssen, was sie sich zutrauen.

Entweder alles oder garnichts würde ich mal vorschlagen.

Slayder
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Slayder

Ich würde mal sagen das Waffengesetzte einen Einfluss auf die Realität haben, während Computerspiele nur Einfluss auf die Virtuelle Welt haben. Und der Punkt das man durch das spielen von Videospielen verleitet wird es in der Realitöät ebenso zu tun ist einfacht nur Quatsch. Dieses Prinzip kann man auf alles in der Welt übertragen…

Benjamin
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Benjamin

Bin auch genau dieser Meinung. Ich zocke auch viele Games, in denen Gewalt vorkommt. Ich zocke mit meinen Kumpels auch gerne mal eine Nacht mit CoD, PUBG oder Destiny durch und habe trotzdem nie den Gedanken gehabt, ich müsse mit einer Waffe auf die Straße rennen und Leute erschießen oder mit einem Messer abstechen.
Was in Videogames passiert, ist nur virtuell und das sollte es auch bleiben.
Wer Spiele mit Gewaltpotential spielt und danach auf der Straße rumrennt und Menschen tötet, hat mMn vorher schon irgendein Problem gehabt.

Winch
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Winch

blödsinn auf bezug das videospiele nur auf die virtuele welt einfluss haben weil es fälle gibt das beweist das man durch viedospiele schon einfluss auf das reale leben hat und es sind auch viele faktoren bestandteil das dazu führt natürlich aber dennoch hat es einen einfluss.

Slayder
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Slayder

Ja sie haben Einfluss auf die Realität. Aber nur so viel wie z.b ein Horror Film wie Saw. Ich meine als die Leute den Film geschaut haben, sind sie auch nicht durch die Gegend gezogen, haben Leute entführt und sie gezwungen sich Körperteile abzuschneiden oder? Doch es ist einfach eine Tatsache das man allein durch Videospiele oder Filme nicht durch die Gegend läuft und Menschen tötet. Um das zu tun muss man vorher schon einen an der Klatsche haben und wenn man das hat, dann ist es Scheiß egal was man in seiner Freizeit tut, denn irgendwann brennt dann die Sicherung durch. Und das lag dann wohl eher falschem sozialem Umgang wie z.b. Mobbing oder Familäre Umstände.

Yuuta
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Yuuta

Welche Doppelmoral?
Videospiele sind ein Unterhaltungsmedium, Pistolen und Gewehre hingegen Waffen. Man kann mit einen Videospiel niemanden umbringen…gut die Hülle konnte am Kopf etwas wehtun, aber das war es. Eine Waffe hingegen kann in den Händen des Falschen unzählige Unschuldige töten.

Man kann nicht alles verbieten und es gibt immer Menschen die durch äußere Einflüsse oder andere Faktoren nicht mehr geistig gesund sind. Es ist aber ein riesen Unterschied ob sich der psychisch angeschlagene Max an Videospielen abreagiert oder mit Waffen. Zumal es immer so einfach ist Videospielen und Filmen eine Schuld zu geben, in der Regel wird ein geistig gesunder Mensch das unterscheiden können und auch ein Kind wird wegen der Ansicht eines Games oder eines Films ab 16 oder 18 nicht gleich zum Amokläufer. Soetwas wird zum Sündenbock gemacht um sich oft mit den wahren Problemen nicht befassen zu müssen, die Gesundheit der Person, mangelnde Fürsorge, Mobbing etc.

Wenn es dann jemanden gibt der Amok laufen möchte ist es noch ein Mal ein riesen Unterschied ob er überall Waffen nachgeschmissen bekommt oder (schwere) Hürden überwinden muss um diese zu bekommen, vor allem in größeren Mengen.

Hinzu kommt, dass eine Privatperson keine schweren Waffen…eigentlich gar keine Waffen braucht. Von daher wären scharfe Waffengesetze nur zu begrüßen, denn dieses private Aufrüsten bringt gar nichts. Auch Unfälle in denen Kinder ihre Eltern versehentlich erschießen sind in den USA u. a. kein Einzelfall, davon ab, dass dank pinker und blauer Gewehre schon den Kleinsten der respekt vor diesen Dingen und ihrer Wirkung genommen wird. Weniger Waffen retten nicht die Welt und werden auch nicht jedwede Tat verhindern, aber sie würden so einige Dramen der letzten K´Jahre und Jahrzehnte ver- oder behindern. Jeder Toter der dadurch vermieden wird wäre eine Änderung wert.

Am Ende wird es aber in absehbarer Zeit nicht zu großen Veränderungen kommen. Weder Trump noch die Waffenlobby wollen das. Lieber sucht man sich weitere Sündenböcke und bämpft Waffen mit noch mehr Waffen.

Irgendein Typ
Gast
Irgendein Typ

Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.

Zwenti
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Zwenti

Wird durch Australien auch prompt bewiesen. Waffenrecht-Verschärfung zahlt sich aus:

Ich zitiere aus dem unten verlinkten Artikel: „Australien hatte früher ein ähnlich laxes Waffenrecht wie die USA. Das änderte sich 1996 nach einen Amoklauf mit 35 Toten. Die Gesetze wurden in Rekordzeit verschärft, Hunderttausende Waffen verschrottet. Die Zahl der Todesfälle durch Schusswaffen halbierte sich daraufhin.“

http://www.deutschlandfunk.de/waffengesetze-wie-australien-seine-buerger-entwaffnete.1773.de.html?dram:article_id=397660

Zwenti
Gast
Zwenti

Richtig wenn dann konsequent sein. Also auch Messer und Gabeln verbieten. Und Bleistifte, Sportutensilien wie Hockeyschläger und Scheren.

Warum ist darauf noch niemand gekommen? Ach stimmt, die haben ja einen anderen Primärzweck als Menschen umzubringen (genau so wie Computerspiele). Denn außer Homer Simpson verwendet niemand Waffen zu etwas anderem als zum schießen. Dein Vergleich hinkt also nicht einmal da er keine Beine hat! 🙂

Auf diese Nebelkerze von Trump will ich gar nicht eingehen. Seit 15 Jahren versuchen unfähige Politiker die Schuld der gesellschaftlichen Verrohung Videospielen in die Schuhe zu schieben. Wäre da was dran müssten die Zahlen dieser Delikte in Europa, Kanada, Japan und Australien explodieren. Es passiert aber nur in den USA. Man muss kein Genie sein um zu erkennen dass es wohl andere Faktoren sein müssen. Und das wissen solche Marionetten der NRA, wie Trump eine ist, auch.

Es wäre einmal an der Zeit dass sich die großen US-Publisher gegen diese Hetzkampagnen wehren. Der Orange hat wohl noch niemand gesagt das keine Branche mehr einnimmt als jene der Videospiele. Ich würde einmal mit Abzug nach Kanada drohen und sofort wäre Ruhe mit dieser Art der Berichterstattung.

Fährmann
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Fährmann

Also ich finde das auch übertrieben..
Ich hab als Kind sogar schon auf der ps1 gespielt ect.. zwar war es da noch human zu späteren Zeiten aber ein Spiel macht einem nicht zum Killer… anderswo passiert es immerhin auch nicht so oft wie in den USA und das man gezielt dir waffenlobby schützen will ist ja vorhersehbar gewesen. Es gibt soviele gamer… eigentlich (so seh ich es) verbinden Spiele Leute eher statt sie auszukoppeln… man sollte sich das Umfeld der Person sowie eben den einfachen Zugang zu Waffen mehr annehmen… gerade Mobbing in einer Schule wäre in dem Zusammenhang etwas worauf man vlt acht geben sollte… denn aus Spaß an der Freude wird so etwas sicher nicht zustande kommen… Das bei solchen Vorfällen immer Videospiele genannt werden um es sich einfach zu machen ist aus meiner Sicht nur traurig.. natürlich waren zu meiner Kindheit die Spiele nicht so heftig wie heute aber die Studie hat schon recht, bei einem normalen Konsum (ohne es zu übertreiben) sollte das kein Thema sein trotzdem ein normales Leben auf die Reihe zu bekommen ohne zum Mörder zu werden..

Zwenti
Gast
Zwenti

Sehr richtig was du schreibst. Eltern und Lehrer wären hier gefragt. Die meisten dieser Amokläufe haben Rache als Antrieb. Das zeigen auch die Amokläufe in Mitteleuropa deutlich. Verletzter Stolz und generell die Missachtung der Menschenwürde führt immer wieder zu diesen Taten. Gewalt (egal ob psychisch oder physisch) erzeugt immer Gegengewalt. Es scheint nur absolut niemanden in den Staaten zu interessieren. Denn ansonsten würde man verstärkt auf Sozialarbeiter und Psychologen setzen und nicht die Lehrer bewaffnen wollen.

Balmung
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Balmung

Ist ja wohl klar welche Motivation hinter dem Ganzen steckt: ablenken vom Thema Schusswaffen. Ist doch ein offenes Geheimnis, dass hinter den Republikanern nicht selten die Waffenlobby steht, die diese mit finanziert haben und wer stellt schon seinen Geldgeber an den Pranger…

Absolut heuchlerisch was da wieder abläuft.

Alexander
Gast
Alexander

dann müssen die Amis auch das denken unter strafe stellen, denn es ist fakt das menschen seit urzeiten gewalttätige gedanken haben aufgrund der natur des menschen.

Trump ist in meinen Augen nur senil und hat ka was er da eigentlich da sagt und tut, es sollte ein psychologisches gutachten von ihm gemacht werden

Conan
Gast
Conan

Gibt es schon. Trump weiß, dass bananen und orangen früchte sind und ist damit gesund.

Irgendein Typ
Gast
Irgendein Typ

Die USA und ihre Waffengesetze. Daran wird sich nie groß was ändern, vorher schließen die alle Schulen als die Gesetze erheblich zu verschärfen.

Ist ja nicht das erste mal das Medien wie Videospiele und Filme den Kopf hinhalten müssen, damit von den eigentlichen Problemen abgelenkt wird. Da können noch so viele Studien belegen das die Einflüsse quasi nicht vorhanden sind.

Irgendein Typ
Gast
Irgendein Typ

Kleiner Nachtrag: Die wahren Probleme sind natürlich im sozialen Umfeld und dem psychischen Zustand zu suchen. Verschärfe Waffengesetze würden das Problem auch nicht vollständig lösen, weil man immer irgendwie an eine Waffen kommen kann, wenn man denn unbedingt möchte. ABER die Gesetze zu verschärfen ist zunächst die machbarste Veränderung und würde es zumindest erschweren an welche zu kommen. Also wäre es schon wünschenswert wenn es dazu kommen würde, was aber wie bereits gesagt niemals passieren wird.

Demnach ist es schon ein wenig schade das aktuell scheinbar nur die Waffengesetze hinterfragt werden. Oder Videospiele wie jetzt von Trump.

Yuuta
Gast
Yuuta

Die Gesellschaft zu verändern wäre der bessere Schritt aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier und wird seine »boshafte« Seite auch nicht so schnell ablegen. Wichtig wäre allein schon Dinge wie Mobbing zu beseitigen, aber egal was man macht es wird immer Menschen geben die ihre Zeit damit verbringen andere Seelen auslöschen zu wollen und da ist wieder die Frage was wieder hinter ihrer Psyche steckt, ihr Umfeld etc. Das zu beheben ist kompliziert und würde bedeuten der Menschheit einen Spiegel vorzuhalten. Niemand will am Ende hören, dass die Opfer am Ende vielleicht diejenigen waren, die diese Person erst zu dem gemacht haben was er geworden ist, verständlicherweise denn auch Mobbing macht die Tat nicht besser.

Von daher ist es oftmals gar nicht von Interesse, zumindest öffentlich, mehr Hintergründe aufzudecken als eben nötig. Wegen der Opfer, aber auch weil man sich dann mit Dingen konfrontiert sehen würde die nicht mehr so einfach sind wie »er war halt krank«, »es war Medium X«. Natürlich kann man auch das nicht pauschalisieren.

shinji
Gast
shinji

Die Gesellschaft verändern, hieße ein Utopia errichten, in der kein Mensch überhaupt das Verlangen verspürt, jemand anderem weh zu tun, sondern alle gemeinsam an einem Strang ziehen, um die Welt vereint voran zu bringen
Ich könnte heulen, wenn ich mir diese Welt vorstelle..tagelang..ununterbrochen..so schön wäre das!

Ich fürchte aber, dass die Welt nicht so funktioniert!
Das einzige was wir selber tun können, ist hinschauen und nicht wegsehen, wenn Menschen, die nicht die geistige Stärke besitzen sich gegen dieses Unrecht zu behaupten, belästigt werden.
Aufstehen, dazwischen gehen und einschreiten!
Dem Opfer die Hand reichen und ihm zeigen, dass es nicht alleine auf der Welt ist.
Das Gefühl der Hilf- und eigentlichen Sinnlosigkeit der Aktion ist das schlimmste daran.
Wenn dir aber jemand dabei hilft, damit umzugehen, dann ist der halbe Weg zur Besserung schon geschafft!

Irgendein Typ
Gast
Irgendein Typ

Genau das ist es. Man kann die Menschen in Schulen schon früh noch verstärkter über Mobbing und dessen Folgen aufklären, aber komplett aus den Köpfen bekommt man es niemals. Der Mensch ist ein Individuum und kann daher leider nicht pauschal zum Umdenken bewegt werden. Die Menschliche Psyche ist eben ein komplexes Gebiet und wird stark durch das Umfeld geprägt. Sogar die Gesundheit kann eine Rolle spielen. Es gibt Fälle, da sollen Menschen durch beispielsweise einem Unfall gefühlsmäßig abgestumpft und deshalb zu Mördern geworden sein.

Natürlich muss man es aber trotzdem versuchen, denn je mehr Menschen durch Aufklärung erreicht werden, umso besser ist es. Und speziell für die USA sind die Waffengesetze zu verschärfen einer der realistischsten Veränderungen die man nach so einem Fall machen kann, auch wenn es keine vollständige Lösung des Problem ist. Dem mit noch mehr Waffen entgegen zu kommen halte ich jedenfalls für katastrophal.

shinji
Gast
shinji

Das ist nicht die richtige Lösung!

Die einzig richtige Lösung, um solche Schul-Massaker zu verhindern, ist:
Immer besser bewaffnet sein, als der Angreifer!!!
Man muss man den Lehrern eine Knarre zur Verteidigung geben.

Hätten die Lehrer nämlich eine Waffe gehabt, hätten sie den Amokläufer präventiv erschiessen können!

Ich hoffe ihr könnt den Text richtig lesen ^^

Robin
Gast
Robin

Es wird immer gesagt, das die Leute sich hätten verteidigen können, wenn jeder eine Waffe gehabt hätte. Anders herum wäre es wahrscheinlich zu keinem Amoklauf gekommen wenn es anständige Waffengesetze gebe und der Täter gar keine Waffe gehabt hätte.

Fall-Moon
Gast
Fall-Moon

Shinji meinte das sarkastisch… Das sollte ein Scherz sein.

random453
Gast
random453

sicher ? ;P

shinji
Gast
shinji

Der Kandidat hat 100 Punkte ?

chana
Gast
chana

Die Aussage, dass man lieber die Lehrer bewaffnen sollte fand ich heute echt dämlich.
Der Lehrer muss dann im Zweifel (oder mit Pech) jemanden töten und am Ende mit der Schuld leben auch wenn sie damit viele gerettet hätten. Ich denke ich könnte das nicht aber keine Ahnung inwieweit man in so einer Situation anders reagiert. Wenn derjenige es nicht kann ist am Ende womöglich noch der Lehrer Schuld.
Vor allem macht man damit den Lehrern eigentlich das Leben nur unnötig schwer. Die würden bestimmt das erste Ziel werden. Und weil sie erst noch die Waffe holen müssten während der Täter schon eine in der Hand hat wär mindestens der erste Lehrer, der auf ihn trifft, ziemlich gearscht.
Ich hoffe mal für die Lehrer, dass man eine bessere Lösung findet.

Amane
Gast
Amane

Trump ist ja schon ziemlich erbärmlich… ich wusste die Schuldzuweisung trifft irgendwann die Videospiele. xD

Gut, dass zum Glück nicht das Gesetz daran Schuld ist. ^^
Aber gut die USA ist sowieso ein Land wo Dämlichkeit wohl vererbbar ist.

spooky
Gast
spooky

shinji bist du trump? Fakt ist die Waffengesetze Amerikas lassen sich nicht mit dehnen Eupäischen Ländern vergleichen. Da sie auf den Teil ihrer Verfassunf beharren das sich jeder bewaffnen darf zur verteidigung.
wäre also der Zugang zu Waffen und der Umgang damit in amerika schwieriger für normal Bürger so gäbe es diese Diskussion gar nicht erst. Zumahl ja auch im letzten Fall das FBI es verseumt hatte die örtliche Polizei zu Infomieren vor den Warnungen die sie über den AttentÄter zuvor erhalten hatten.
Videospiele haben nunwirklich keinen der Schüler getötet. Es ist nur wieder ein Ablenken da Trump kaum das er Amtsantritt hatte die Waffengesetze gelockert hatte.

Yvonne
Gast
Yvonne

Wenn Videospiele Menschen töten könnten wäre mehr als die Hälfte der Menschheit ja schon längst ausgelöscht. Aber man ist doch hier um das Leben zu genießen und nicht um jemanden kalt zu stellen. Wenn Filme, Spiele solch einem Einfluss haben sollten, dann ist die besagte Person schon vorher krank im Kopf.

random453
Gast
random453

wartets ab trump fängt an und dann kommt deutschland, WW3 wird kommen weil videospiele verboten werden :/ ok leicht übertrieben 😀

Lorenzo
Gast
Lorenzo

Was keiner weiß ist, dass die beim IS auch jeden Tag CS spielen. Das niedermetzeln und vergewaltigen haben die aus Game of Thrones. Echte Waffen sind kein Ding, die virtuellen sind das Problem!

Man redet mit Spielen am eigentlichen Thema vorbei, genau wie mit Waffen. Nicht Waffen töten Menschen, Mobbingopfer die jahrelang jeden Tag gequält werden töten Menschen. Die meisten Terroristen sind nicht so stark psychisch belastet wie mancher Schüler (wobei die Radikalisierten aus Deutschland auch genau solche waren). »Was ihn genau zu dieser Tat getrieben hat, ist nicht bekannt.« Ein Blick auf die Facebook-Seite von dem Typ reicht aus, um das zu widerlegen.

shinji
Gast
shinji

Was geht aus seiner FB-Seite hervor? ?

Conan
Gast
Conan

Das klassische Manöver, welches jeder Machthaber verwendet: Probleme anderen Personen oder Dingen zuschreiben. In DE haben wir ein tolles System um Spiele mit zu viel Gewalt zu filtern. In den USA gibt es sowas bestimmt auch. Wenn er wüsste, dass es Animes gibt, dann wäre er auch auf die losgegangen. Die werden im Ausland produziert und sind damit ein besseres Ziel als Videospiele. Chance vertan.

Beide Seiten sind in der Debatte schwachsinn. Verschärfte Waffengesetze bringen auch nicht viel. Wer an eine Waffe möchte der kommt da auch so ohne Probleme ran.
In anderen Ländern kommt man genau so leicht an eine Waffe und trotzdem gibt es solche Probleme nicht. Es sind gesellschaftliche Probleme, die der Auslöser dafür sind und nicht die Waffen. Mit Forderungen nach schärferen Waffengesetzen macht man sich auch hier das Leben zu leicht und verdrängt die wirklichen Probleme. Aber darin stehen wir der USA in nichts nach.

Stefan
Gast
Stefan

Trump you are the biggest fail for your land, the World and for yourself.. So viel Dummheit wie in diesem Drecksdepp steckt ist mit nichts auf der Welt mehr vergleichbar. Es sterben zich Menschen, Kinder weil sie an Schulen erschossen werden. Und alles was ihm einfällt ist jedem Lehrer ne Knarre gegeben zu wollen? Das ändert nichts, allerhöchstens das die Zahl der Opfer weiter steigt. Ich bin froh nicht in diesem Land des Abgrundes zu leben und hoffe das er mit all seinen Hirngespinsten richtig abstürzt und auf der Straße landet und mal sieht wie es denen geht auf die er so scheizzt. Das einzige was diesem Land noch helfen kann ist es selbst in dem einfach mal ALLE die ihn weg haben wollen auf die Straße gehen. Wenn 2/3 aller Menschen mal alles hinschmeißen und sich wehren würden könnten sie auch was bewirken. Aber der Großteil labert ja nur und tut nichts.

Akiza
Gast
Akiza

Wir sollten alle etwas gegen Trump unternehmen. Warum hast denn die Kinder alle ne Waffe?!

Maiglöckchen
Gast
Maiglöckchen

»Ein republikanischer Politiker aus dem Bundesstaat Rhode Island hingegen hat einen Vorschlag für ein Gesetz eingebracht, mit dem gewalthaltige Videospiele mit einer zusätzlichen Steuer versehen werden sollten. Aus den Einnahmen dieser Steuer sollen dann psychologische Angebote an Schulen finanziert werden.«

Keine schlechte Idee, nur bitte noch gewalthaltige Videospiele mit Waffen ersetzen und dann bringt es deutlich mehr Geld in die Kasse…Mensch, dass der Republikaner auf diesen Zusammenhang nicht kommt…

Atsem
Gast
Atsem

wird zeit das man den amis ihre Waffen wegnimmt und zwar alle
selbst polizisten und soldaten die grad keinen dienst haben und in haushalten erst gar nicht gekauft werden können